Bambus1 Triebe sind robuste Pflanzen der asiatischen Küche, die einst als exotisch g alten. Bambus wächst schnell und verleiht jedem Haus oder Garten eine schöne Dekoration; sie sind sogar essbar. Die Stöcke sind eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle und können auch als Baumaterial und für medizinische Zwecke verwendet werden. Aber was ist mit unseren Hundefreunden? Dürfen Hunde Bambussprossen essen?
Die kurze Antwort lautet: Ja, Hunde können Bambussprossen essen, aber in Maßen. Laut ASPCA2, Bambus von die Art Phyllostachys aurea ist für Hunde und Katzen ungiftig.
Bambussprossen sind nicht nur für den Verzehr Ihres Hundes unbedenklich, sie haben auch angebliche gesundheitliche Vorteile und sind voller Vitamin A und C sowie Kalzium3. Lassen Sie uns Bambussprossen genauer erkunden und lernen, wie Sie sie Ihrem Hund sicher verabreichen können.
Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Bambussprossen für Hunde?
Das Kalzium in Bambussprossen kann zu starken Knochen und Zähnen beitragen. Bambussprossen sind Teil des weichen Kerns der Pflanze, der voller Vitamine und Ballaststoffe steckt.
Sie sollten Ihrem Hund Bambus nur in Maßen geben, da zu viel davon zu Verdauungsproblemen im empfindlichen Verdauungstrakt Ihres Hundes führen kann. Bambussprossen sind kalorien- und zuckerarm und daher ein guter gelegentlicher Leckerbissen für Ihren Hund.
Sind alle Arten von Bambus für Hunde unbedenklich?
Diese Frage ist wichtig, da nicht jeder Bambus für den Verzehr durch Hunde unbedenklich ist. Roher Bambus enthält Cyanidglykoside und Sie sollten Ihrem Hund niemals rohe Bambussprossen verfüttern. Stattdessen müssen Sie sie einige Minuten lang kochen oder garen, um sicherzustellen, dass kein Zyanid enth alten ist.
Geben Sie Ihrem Hund nur Bambussprossen und verzichten Sie auf die Gabe der Blätter, Schalen, Stängel oder Samen, da diese Teile einer Bambuspflanze für Hunde giftig sind. Sie sollten auch frische Bambussprossen geben und Dosen- oder getrocknete Bambussprossen vermeiden, da diese Versionen giftige Inh altsstoffe für Ihren Hund enth alten könnten.
Himmlischer Bambus, auch bekannt als Nandina, ist für Hunde tabu, da er Zyanid enthält. Bei diesen Bambusarten handelt es sich um Sträucher mit weißen Blüten und roten Kirschen, und Sie sollten es vermeiden, diese Bambusart bei Ihrem Hund oder an Orten anzupflanzen, an denen Ihr Hund herumläuft und spielt.
Tipps für eine gesunde Ernährung Ihres Hundes
Da Sie nun wissen, dass Sie Ihrem Hund gelegentlich ein Leckerli mit Bambussprossen geben können, sollte Bambus niemals die normale Ernährung Ihres Hundes ersetzen. Für eine optimale Gesundheit und Ernährung benötigen Hunde eine vollständige und ausgewogene Ernährung. Die Ernährung Ihres Hundes sollte hochwertiges Protein (dies sollte als erste Zutat aufgeführt sein), Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralien und Wasser enth alten.
Jedes Hundefutter, das Sie verfüttern möchten, sollte den Ernährungsstandards von AAFCO entsprechen und darauf hinweisen, dass es vollständig und ausgewogen ist. Sie sollten auch nach Hundefutter suchen, das von tierärztlichen Ernährungswissenschaftlern und/oder Tierärzten entwickelt wurde, um sicherzustellen, dass alle Inh altsstoffe gesund sind.
Suchen Sie bei Leckereien nach gesunden Optionen, denen keine künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffe zugesetzt sind. Gesunde Leckereien enth alten eine gute Quelle an natürlichen Zutaten wie Fleisch, Gemüse und Obst. Im Zweifelsfall kann Ihnen Ihr Tierarzt Ratschläge geben, was Sie kaufen und worauf Sie achten sollten.
Abschließende Gedanken
Bambussprossen können Sie Ihrem Hund in Maßen als gelegentliches Leckerli geben. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die Triebe bereitstellen und nicht die Blätter, Samen, Schalen oder Stängel. Kochen Sie den Bambus einige Minuten lang, bevor Sie ihn Ihrem Hund geben, und vermeiden Sie Dosen- oder getrockneten Bambus.
Bambus hat gesundheitliche Vorteile für Menschen, die sich auch auf Hunde auswirken können, und solange es sicher verabreicht wird, kann Ihr Hund Freude an einem Leckerbissen aus Bambussprossen haben. Denken Sie daran, auch himmlischen Bambus zu meiden, da diese Bambusart giftig ist.