Hunde haben Fell und vertragen Kälte besser als Menschen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht frieren oder dass es bei extremen Temperaturen nicht gefährlich für sie ist.
Im Allgemeinen verspüren kleine bis mittelgroße Hunde die Kälte um die 50 °F, während größere Hunde die Kälte um die 40 °F spüren. Dies kann jedoch je nach Rasse, Fell, Alter und anderen Faktoren des Hundes variieren.
Faktoren, die die Kältetoleranz Ihres Hundes beeinflussen
Alle Hunderassen stammen von Wölfen ab, aber die selektive Zucht aus Menschen hat ihre Genetik und Eigenschaften im Laufe der Jahrhunderte erheblich verändert. Einige Hunde sind ideal für extrem k alte Temperaturen geeignet, wie zum Beispiel Alaskan Malamutes und Siberian Huskies, während andere wie Chihuahuas für heißes Klima geeignet sind.
Mehrere Faktoren beeinflussen, ob Ihr Hund mit k alten Temperaturen zurechtkommt, darunter:
- Felltyp: Hunde mit dickem, doppellagigem Fell neigen dazu, kältetolerant zu sein und kommen aus nördlichen Klimazonen. Hunde mit dünnem Fell, wie Windhunde und Dackel, verfügen nicht über diese Isolierung für extreme Temperaturen.
- Fellfarbe: Hunde mit dunklem Fell absorbieren im Freien Wärme durch Sonnenlicht.
- Größe: Kleine Hunde verlieren schneller Wärme als große Hunde.
- Gewicht: Schlankere Hunde haben weniger Masse, um sie warm zu h alten.
- Konditionierung: Hunde, die in kälteren Klimazonen aufgezogen werden, sind besser an sie angepasst als Hunde aus heißen oder gemäßigten Klimazonen.
- Alter und Gesundheit: Welpen, ältere Hunde und Hunde mit bestimmten Gesundheitszuständen regulieren ihre Körpertemperatur nicht gut und erkälten sich leicht.
Neben den Eigenschaften der einzelnen Hunde können auch die Wetterbedingungen Einfluss darauf haben, wie k alt ein Hund wird, wie zum Beispiel:
- Feuchtigkeit: Körper verlieren bei Nässe schneller Wärme, daher kann Regen, Schnee oder Schwimmen dazu führen, dass Ihr Hund seine Körperwärme verliert und ihm k alt wird.
- Wind: Als Menschen wissen wir, dass der Wind einen lauen Tag eisig machen kann, und das gilt auch für Hunde. Ihr Fell leistet nur eine begrenzte Menge, und starker Wind kann ein dickes Fell durchschneiden und Ihrem Hund ein Kältegefühl bereiten.
- Bewölkt: Ein bewölkter Tag fühlt sich kälter an, weil die Sonne nicht warm genug ist.
- Aktivität: Bewegung erhöht die Körpertemperatur, was dazu beiträgt, Ihren Hund bei k alten Temperaturen warm zu h alten.
So erkennen Sie, ob Ihrem Hund k alt ist
Im Allgemeinen fühlt sich Ihr Hund in der Kälte wohler als Sie, aber es ist wichtig, auf die Temperatur zu achten. Wenn die Temperatur unter 40 °F liegt, ist es wahrscheinlich, dass Ihr Hund anfängt zu frieren, und Sie sollten die Zeit beim Spielen oder Spazierengehen im Freien begrenzen.
Wenn die Temperatur unter 20 °F liegt, ist es für die meisten Rassen unsicher. Längere Kälteeinwirkung kann zu lebensbedrohlicher Unterkühlung oder Erfrierungen an den Pfoten oder Ohren Ihres Hundes führen. Bei schweren Erfrierungen kann eine Operation erforderlich sein, um abgestorbenes Gewebe zu entfernen. Darüber hinaus besteht bei Hunden mit Herzerkrankungen, Diabetes oder anderen gesundheitlichen Problemen mit schlechter Durchblutung ein höheres Risiko, Erfrierungen zu entwickeln.
So h alten Sie Ihren Hund bei k altem Wetter warm
Wenn Sie in einem k alten Klima leben und Ihren Hund bei eisigen Temperaturen ausführen müssen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um Ihren Hund vor Unterkühlung und Erfrierungen zu schützen.
- Begrenzen Sie die Zeit im Freien: Hunde sind nicht dazu bestimmt, längere Zeit draußen zu verbringen, auch wenn es sich um arktische Rassen handelt. Das Fell bedeckt nicht alles und Nase, Pfoten und Ohren sind anfällig für Kälte. H alten Sie Ihre Spaziergänge oder Spielzeit im Freien kurz.
- Ziehen Sie sie an: Kleine oder kurzhaarige Hunde, ältere Hunde und Welpen sollten einen Pullover oder Mantel haben, um bei eisigen Temperaturen nach draußen zu gehen. Die Zeit im Freien sollte immer noch kurz sein, aber das kann einen zusätzlichen Schutz vor Unterkühlung bieten.
- Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto zurück.: Jeder weiß, dass man einen Hund nicht in einem heißen Fahrzeug zurücklassen sollte, aber das Gleiche gilt auch für k altes Wetter. Bei k alten Temperaturen kann es in Autos k alt werden, und auch wenn Ihr Hund keine Erfrierungen bekommt, wird es wahrscheinlich unangenehm sein.
- Kennen Sie die Warnzeichen: Unterkühlung kann schwer zu erkennen sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Eis am Körper hat, jammert oder zittert oder sich nicht mehr bewegt, ist es Zeit, hineinzugehen. Wickeln Sie Ihren Hund in eine Decke und wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Es kann länger dauern, bis sich Erfrierungen zeigen. Beobachten Sie daher die Ohren, Pfoten, Pfotenballen und den Schwanz Ihres Hundes auf etwaige Veränderungen.
Fazit
Hunde vertragen die Kälte besser als wir, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht frieren. Bei k alten Temperaturen kann es bei Ihrem Hund zu Erfrierungen oder Unterkühlung kommen. Verschiedene Rassen haben unterschiedliche Kältetoleranzen und es ist wichtig, kleine Hunde, Kurzhaarhunde, Welpen sowie ältere oder kranke Hunde vor dem k alten Winterwetter zu schützen.