Es gibt nur wenige Hunde, die so liebenswert sind wie der Boxer. Er liebt seine Familie und kann auch gut mit Kindern umgehen. Dieser Welpe ist auch ein aktiver Hund, der gerne spielt, wann immer er die Gelegenheit dazu hat. Er besteht nur aus Muskeln. Bei einem so lebenslustigen Hündchen wie diesem macht es nur Sinn, sich alle seine wünschenswerten Eigenschaften zunutze zu machen und ihn mit anderen, ebenso unterh altsamen Rassen zu kreuzen.
Viele Züchter hatten die gleiche Idee, gemessen an der Anzahl der Mischlinge, die es gibt.
Wir gehen einige der beliebtesten und einzigartigeren Welpen durch, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, welche Welpen verfügbar sind, wenn Sie auf der Suche nach einer Ergänzung für Ihren Haush alt sind. Machen Sie sich bereit, etwas über einige entzückende Welpen zu erfahren! Hier sind die 16 Boxer-Mischungen, die Sie kennen sollten:
Top 16 Boxer-Mischlingshunde:
1. Boxer-Schäferhund (Boxer x Deutscher Schäferhund)
Der Boxer-Schäferhund vereint die ganze Freundlichkeit des Boxers mit einer ausgeprägten Intelligenz, die ihn leicht zu trainieren macht. Der Deutsche Schäferhund ist ebenso energisch und immer bereit für ein Apportierspiel. Dieser Hund neigt auch dazu, sich in die Mischung einzumischen, was eine sanfte Disziplin erfordert, um ihn zu zähmen. Beide Rassen sind einfach zu pflegen, wobei regelmäßiges Bürsten Ihre Hauptaufgabe ist.
2. Box-A-Shar (Boxer x Chinesischer Shar-Pei)
Der Box-A-Shar senkt das Energieniveau des Welpen ein wenig und bringt ruhiges und unabhängiges Wesen an den Tisch. Die F alten in seinem Gesicht sind bezaubernd und eine niedliche Ergänzung zum ohnehin schon ausdrucksstarken Gesicht des Boxers. Der chinesische Shar-Pei wiegt auch etwas weniger als die 80 Pfund seiner Elternrasse. Insgesamt macht ihn diese Mischung zu einer ausgezeichneten Wahl für eine Einzelperson oder eine Familie mit erwachsenen Kindern.
3. Boxspring (Boxer x English Springer Spaniel)
Der Name Boxspring reicht aus, um Sie zum Lächeln zu bringen. Der English Springer Spaniel bringt seinen Vogelbeobachtungsinstinkt in die Geschichte des Boxers als Großwildjäger ein. Beide Rassen sind energiegeladen und verfügen über die nötige Ausdauer, um einen langen Tag voller Spiel und Spaß zu überstehen. Die Kombination dieser beiden liebevollen Hunde bringt auch eine doppelte Portion Freundlichkeit mit sich.
4. Boxmas (Boxer x Mastiff)
Wenn Sie auf der Suche nach einem größeren Hund mit der angenehmen Persönlichkeit des Boxers sind, sind Sie beim Boxmas genau richtig. Trotz seiner Größe ist der Mastiff ein liebenswerter Hündchen, der etwas entspannter ist als der Boxer. Allerdings ist er genauso begierig darauf, zu spielen und seine Zuneigung mit der ganzen Familie zu teilen. Er ist auch ein ausgezeichneter Wachhund, der Ihr Zuhause und Ihre Kinder mit großer Hingabe beschützt.
5. Boxer Chow – (Boxer x Chow Chow)
Die Boxer-Chow-Mischung ist eine Mischung aus Gegensätzen. Während der Boxer kontaktfreudig ist, ist der Chow-Chow eher zurückh altend. Er ist auch nicht so verspielt. Als Einzelperson oder in einer Familie ohne kleine Kinder kommt er besser zurecht. Positiv zu vermerken ist, dass der Chow-Chow kein Marktschreier ist und deutlich ruhiger ist. Sagten wir so süß wie nur möglich?
6. Boxita (Boxer x Akita)
Die Boxita ist eine interessante Mischung. Der Boxer ist natürlich mit einem schlanken Körper aktiv. Der Akita hingegen ist ein muskulöser Hund, der dem Körper etwas mehr Volumen verleiht. Außerdem verleiht er dem fröhlichen Boxer ein würdevolles Wesen. Die Verspieltheit ist immer noch vorhanden, ebenso wie die Zuneigung und die herzliche Loyalität gegenüber seiner Familie. Der Hybrid ist auch etwas größer.
7. Box-a-Pug (Boxer x Mops)
Der Box-a-Pug ist ein Naturtalent. Wenn diese beiden Rassen Menschen wären, wären sie beste Freunde. Beide sind entzückend und eignen sich hervorragend als Haustiere. Der Mops ist natürlich viel kleiner als der Boxer und hat etwas weniger Energie. Somit besteht bei der Kreuzung ein erhöhtes Risiko einer ungesunden Gewichtszunahme. Glücklicherweise spielen beide Eltern gerne, was Ihnen diese Aufgabe erleichtern kann.
8. Boxane (Boxer x Deutsche Dogge)
Wenn Sie dachten, der Boxer sei freundlich, haben Sie noch keinen Boxane getroffen. Die Deutsche Dogge in ihm bringt noch mehr Liebe und Zuneigung. Trotz seiner Größe ist er ein sanfter Hündchen und spielt gut mit allen, auch mit Kindern. Diese Rasse verleiht dem Boxer etwas mehr Gewicht und Größe. Er bringt auch einige neue Farben aus dem typischen Gestromt- und Rehbraun des Boxers mit, darunter Schwarz, Blau, Mantel und Merle.
9. Boweimar (Boxer x Weimaraner)
Der Boxer und der Weimaraner haben eine gemeinsame Vergangenheit als Großwildjäger. Letzterer hatte es auf einige ernsthafte Gegner abgesehen, darunter Bären und Berglöwen. Das verleiht dem Boweimar eine mutige Seite. Wie der Boxer ist er begierig darauf, Ihnen zu gefallen, und braucht viel Beschäftigung, um sich zu beschäftigen. Er ist etwas größer, hat eine vollere Brust und eine schlaksigere Form.
10. Australischer Boxherd (Australischer Schäferhund x Boxer)
Der australische Boxherd nimmt den scheidenden Boxer und gibt ihm eine Arbeitsmoral. Der Australian Shepherd ist ein fleißiger Hund, der einen Job haben muss, um glücklich zu sein. Er ist ziemlich schlau und kann schnell Routinen und neue Tricks erlernen. Dieser Hybrid mag zwar keine Fremden willkommen heißen, aber er wird seiner Familie gegenüber loyal und liebevoll bleiben. Wie der Boxer ist er ein energiegeladenes Hündchen.
11. Boxerdoodle (Boxer x Pudel)
Der Boxerdoodle ist eine der erfolgreichsten Kombinationen von Hybridhunden. Er ist sehr anpassungsfähig und intelligent, was er von beiden Elternrassen mitbekommt. Der Pudel haart nicht, was ein weiterer Vorteil des Besitzes dieses Hündchens ist. Dieser Welpe ist manchmal schelmisch, reagiert aber am besten mit positiver Verstärkung. Dies ist ein weiteres Beispiel für einen Hund, der einen Job braucht.
12. Bogle (Beagle x Boxer)
Der Bogle vereint die Energie und das liebevolle Wesen des Boxers in einem kleineren, ebenso überschwänglichen Paket mit der Persönlichkeit des Beagle. Letzteres bringt ein höheres Maß an Fernweh und eine Neigung zum Bellen mit sich, die es frühzeitig einzudämmen gilt. Er bringt auch ein liebevolles Wesen mit, das es ihm ermöglicht, jeden in seinem Zuhause willkommen zu heißen. Der Hybrid ist etwas kleiner und hat ein ähnliches Fell wie die Elternrassen.
13. Bomation (Boxer x Dalmatiner)
Die Bomation ist voller Persönlichkeit mit dieser tollen Kombination aus Boxer und Dalmatiner. Dieser Welpe ist genauso aktiv wie seine Elternrassen. Einige neue Farben machen das Fell des Boxers interessanter. Der Hybrid ist etwas größer und schwerer bei gleichbleibender schlanker Form. Tägliche Spaziergänge sind mit diesem Hündchen ein Muss. Andernfalls kann es zu einer Gewichtszunahme kommen. Am besten geht es ihm in einem Zuhause ohne Kinder.
14. Boston Boxer (Boston Terrier x Boxer)
Der Boston Boxer ist ein süßer Welpe, der etwas kleiner ist als sein größerer Elternteil, aber genauso viel Energie und Verspieltheit aufweist. Er ist ein anpassungsfähiger Hund, der in der Stadt bei täglichen Spaziergängen gut zurechtkommt. Der Hybrid ist Fremden gegenüber nicht so freundlich, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl als Wachhund macht. Er ist schlau und relativ leicht zu trainieren, solange man seine Gefühle nicht verletzt.
15. Husker (Boxer x Siberian Husky)
Der Husker bringt eine höhere Kältetoleranz mit all der Zuneigung, die Sie von einem Boxer erwarten würden. Er kann auch gut mit Kindern und anderen Hunden umgehen. Die Fellpflege ist etwas aufwändiger, je nachdem, wie viel vom Siberian Husky er bekommt. Diese Seite bringt auch eine Tendenz zum Gejammer mit sich, mit der Sie umgehen müssen. Der Husker hat ungefähr die gleiche Größe wie ein Boxer, hat aber eine vollere Brust und einen größeren Kopf.
16. Boxador (Boxer x Labrador Retriever)
Was bekommen Sie, wenn Sie zwei der beliebtesten Hunde des American Kennel Club (AKC) kreuzen? Der Boxador natürlich! Es ist die lebenslustige Natur des Boxers, die auf die kontaktfreudige Persönlichkeit des Labrador Retrievers trifft. Beide Rassen sind klug und aktiv. Das macht sie begierig, ihnen zu gefallen, aber auch schnell gelangweilt. Er will einfach nicht spielen; er muss spielen.
Abschließende Gedanken über Boxer-Mischlinge
Mit dem Boxer anzufangen ist eine kluge Wahl. Sie bringen so viele willkommene Eigenschaften in einen Mischlingshund mit. Er ist fröhlich und nicht aggressiv, auch wenn er manchmal seine Stärke vergisst. Außerdem sind sie liebevolle Welpen, die eine hervorragende Ergänzung für jedes Zuhause darstellen. Ihre hybriden Verwandten sind ebenso süß, sodass jede Kombination ein Gewinn für jeden ist, der sich ein aktives Haustier wünscht.