Die 12 besten Hunderassen, die man als Outdoor-Hunde h alten sollte (mit Bildern)

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Die 12 besten Hunderassen, die man als Outdoor-Hunde h alten sollte (mit Bildern)
Die 12 besten Hunderassen, die man als Outdoor-Hunde h alten sollte (mit Bildern)
Anonim

In den letzten Jahren ist die Idee, Ihren Hund draußen zu lassen, anstatt ihn drinnen bei sich zu haben, zu einem ziemlich umstrittenen Thema geworden.

Für manche Menschen ist der Gedanke, den Hund ständig draußen zu lassen, von größter Bedeutung für Tierquälerei. Wieder andere sind der Ansicht, dass Hunde seit Jahrhunderten im Freien leben und es daher völlig akzeptabel ist, Ihren Hund draußen zu h alten. Es ist jedoch so, dass viele Menschen, insbesondere in ländlichen Gebieten oder auf Grundstücken mit einem großen Garten, ihren Hund zumindest zeitweise draußen lassen.

Unabhängig von Ihrer Meinung zu diesem Thema ist es ganz klar, dass es einige Hunderassen gibt, die sich besser für ein Leben im Freien eignen als andere. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, die Rassen zu identifizieren, die sowohl über die körperlichen Eigenschaften als auch über das Temperament verfügen, die sie für die H altung im Freien am besten geeignet machen.

Die 12 besten Hunderassen für die H altung im Freien:

1. Sibirischer Husky

Siberian Husky an der Leine
Siberian Husky an der Leine

Wenn es jemals einen Hund gab, der für das Leben im Freien in k alten Klimazonen geschaffen war, dann ist es der Siberian Husky.

Huskys wurden ursprünglich von einem Nomadenstamm in Sibirien als Schlittenhunde gezüchtet. Sie wurden erstmals 1908 nach Alaska importiert und werden bis heute während der langen Winter in Alaska als Fortbewegungsmittel über Eis und Schnee eingesetzt. Diese Hunde lieben den Schnee und sind eine der widerstandsfähigsten Rassen, wenn es darum geht, bei k altem Wetter im Freien zu leben.

2. Alaskan Malamute

Alaskan Malamute
Alaskan Malamute

Mit einem ähnlichen wolfsähnlichen Aussehen wie sein kleinerer Cousin, der Siberian Husky, ist der Alaskan Malamute ein weiterer Hund, der bei kühlerem Wetter im Freien gedeihen kann. Ursprünglich als Schlittenhunde gezüchtet, wurden sie auch als Jagdhunde in den k alten arktischen Bedingungen Alaskas eingesetzt.

Im Gegensatz zum Siberian Husky, der die Gesellschaft anderer Hunde wirklich liebt, verbringt der Alaskan Malamute seine Freizeit lieber in der Nähe von Menschen – was diesen großen, pelzigen Hund zu einem viel besseren Familienhund als den Husky macht.

3. Deutscher Schäferhund

Deutscher Schäferhund steht auf dem Gras
Deutscher Schäferhund steht auf dem Gras

Diese robusten, zähen und mutigen Hunde stehen seit Jahrzehnten ganz oben auf der Liste, wenn es um die Wahl der Rasse für Polizei- und Militärarbeitshunde geht. Im Herzen oft große Softies, sind sie äußerst beschützerisch, hochintelligent und eignen sich gut für das Leben draußen.

Deutsche Schäferhunde haben ein dickes Doppelfell, das sie vor Witterungseinflüssen schützt, und ihre Größe und ihr Bewegungsbedürfnis schließen sie als Hunde, die ihre ganze Zeit drinnen verbringen können, praktisch aus. Während sie es lieben, wenn man sie in einer k alten Nacht zu sich nach Hause einlädt, um es sich auf einer warmen Matte gemütlich zu machen, werden sie nicht glücklich sein, es sei denn, sie haben einen großen Garten, in dem sie tagsüber herumtoben können.

4. Berner Sennenhunde

Berner Sennenhunde
Berner Sennenhunde

Der Berner Sennenhund wird oft als „sanfter Riese“bezeichnet und wurde gezüchtet, um unter den extrem k alten und windigen Bedingungen der Schweizer Berge zu überleben und zu arbeiten.

Diese beeindruckenden, intelligenten und loyalen Hunde wurden ursprünglich als Hütehunde eingesetzt und eignen sich daher gut dafür, ihre Tage draußen zu verbringen. Sie sind von Natur aus sehr beschützerisch gegenüber ihren Familien und eignen sich auch hervorragend als Wachhunde.

5. Irischer Wolfshund

Irischer Wolfshund
Irischer Wolfshund

Der Irische Wolfshund ist vor allem für seine Größe bekannt – mit einer Körpergröße von über einem Meter ist er einer der größten Hunde der Welt. Ursprünglich für die Jagd gezüchtet, haben diese beeindruckenden Hunde ein dickes, grobes Fell und sind es gewohnt, mit ihren Besitzern stunden- oder sogar tagelang in der Wildnis auf der Jagd zu sein.

Irische Wolfshunde sind vor allem aufgrund ihrer Größe nicht für eine Wohnung oder gar ein Vollzeitleben in einem Haus geeignet. Sie mögen es genießen, abends Zeit mit ihren Familien zu verbringen, aber diese Rasse sollte am besten draußen geh alten werden.

6. Norwegischer Elchhund

Norwegischer Elchhund
Norwegischer Elchhund

Der Norwegische Elchhund ist ein Hund vom Typ Spitz mit dem typischen, für Spitz eingerollten Schwanz. Wie der Name schon sagt, stammen sie aus Norwegen, wo sie der Nationalhund des Landes sind.

Norwegische Elchhunde sind im Herzen Arbeitshunde und wurden ursprünglich zum Jagen, Bewachen und Verteidigen gezüchtet. Sie sind also nicht nur tolle Familienhaustiere, sondern auch ausgezeichnete Wachhunde. Sie gelten als ausgezeichnete Fährtenleser und werden zur Verteidigung von Beständen gegen Wölfe und Bären eingesetzt. Sie können mutig und wild sein, wenn es nötig ist.

Wie man es von einem aus Norwegen stammenden Hund erwarten kann, hat er ein dickes Winterfell, das ihn selbst bei extremer Kälte warm und trocken hält. Ähnlich wie der Siberian Husky und der Alaskan Malamute ist der Norwegische Elchhund nicht der beste Hund für tropische oder heiße Umgebungen.

7. Australischer Schäferhund

Australischer Rinderhund
Australischer Rinderhund

Der Australian Cattle Dog, auch bekannt als Blue Heeler und Red Heeler, ist der Arbeitshund, den Sie auf den meisten Rinderfarmen im australischen Outback finden.

Der Australian Cattle Dog wurde ursprünglich gezüchtet, um Rinder über weite Strecken in rauem und rauem Gelände zu treiben. Er ist ein intelligenter, robuster und äußerst loyaler Hund, der eine gewisse Unabhängigkeit haben kann. Diese Hunde sind es gewohnt, ihre Tage im Freien zu verbringen, und vorausgesetzt, sie haben einen warmen und trockenen Ort zum Einkuscheln, sind sie mehr als glücklich, unter dem Sternenhimmel zu leben.

8. Mastiff

Südafrikanischer Mastiff leckt
Südafrikanischer Mastiff leckt

Mit einer Rassengeschichte, die etwa 5.000 Jahre zurückreicht, ist der Mastiff eine große und extrem starke Rasse, die ursprünglich als Kriegshund eingesetzt wurde.

Sie lieben es, Zeit drinnen mit ihren Familien zu verbringen, aber draußen in den Elementen fühlt sich der Mastiff am wohlsten. Als Welpen können sie etwas wild und ausgelassen sein, und das kann problematisch sein, wenn man sie zu lange im Haus behält.

9. Tibetischer Mastiff

Tibetischer Mastiff
Tibetischer Mastiff

Wie man es von einem Hund erwarten kann, der aus dem Himalaya-Gebirge stammt, haben Tibetmastiffs ein dickes Doppelfell, das sie auch bei härtestem Wetter warm und trocken hält. Im Sommer wird ihre dichte Unterwolle jedoch deutlich dünner, sodass sie sich auch für das Leben in Gebieten eignen, in denen es wesentlich wärmer ist als auf den winterlichen Gipfeln des Himalaya-Gebirges.

Wenn Geld bei der Auswahl eines Hundes keine Rolle spielt, sollten Sie vielleicht eine andere Rasse in Betracht ziehen, da der Tibetmastiff der teuerste Hund der Welt ist und ein Welpe für den Rekordpreis von 1,5 Millionen US-Dollar verkauft wurde.

10. Tibet Terrier

Tibetischer Terrier
Tibetischer Terrier

Ein weiterer Hund, der aus dem schneebedeckten Himalaya-Gebirge stammt, ist der Tibet Terrier. Diese Hunde ähneln einem großen Old English Sheep Dog mit langem, wallendem Haar und eignen sich perfekt für das Leben im Schnee. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Tibet Terrier große Plattfüße entwickelt, die wie Schneeschuhe funktionieren und ihm helfen, auch im tiefsten Schnee beweglich und beweglich zu bleiben.

Wie einige der anderen Rassen in dieser Liste ist der Tibet Terrier ein toller Hund, den man draußen h alten kann, wenn man in einer kühlen Umgebung lebt, aber er ist überhaupt nicht für das Leben in den Tropen geeignet.

11. Samojede

Samojedenhund im Sommerwald
Samojedenhund im Sommerwald

Der Samojede ist ein großer Hütehund aus der Hundefamilie Spitz. Sie haben ein dickes, weißes Doppelfell, das sie bei fast jedem Wetter warm hält, und sie lieben die Natur.

Diese ursprünglich in Sibirien gezüchteten Hunde wurden zum Hüten von Rentieren, als Rudelhunde und als Fährtenhunde eingesetzt und waren auch dafür bekannt, dass sie ihre Besitzer nachts warm hielten, indem sie auf ihnen schliefen.

12. Shiba Inu

Shiba Inu steht draußen
Shiba Inu steht draußen

Der Shiba Inu ist ein kleiner bis mittelgroßer japanischer Jagdhund, der gezüchtet wurde, um Vögel und Kleinwild aufzuscheuchen.

Mit ihrem spitzartigen, gekräuselten Schwanz und dem roten Fell sind sie ein äußerst hübscher Hund, der für seine mutige und feurige Persönlichkeit bekannt ist. Sie sind intelligente, aber frei denkende Hunde, die immer wachsam und flink auf den Beinen sind.

Obwohl sie nicht die größten Hunde sind, sind die Shiba Inu nicht die besten Haushunde und eignen sich gut für ein abenteuerliches Leben im Freien.

Was Sie darüber wissen sollten, wie Sie Ihren Hund draußen h alten:

Es gibt viele legitime Gründe, warum Sie Ihren Hund draußen h alten möchten. Aber Sie sollten immer daran denken, dass Sie die Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes tragen, unabhängig davon, ob er drinnen oder draußen lebt.

Hunde, die draußen leben oder sogar einen Teil des Tages draußen verbringen, brauchen mehrere grundlegende Dinge. Dazu gehören:

Unterkunft

Der Schutz vor Regen, Wind, Schnee oder extremer Hitze ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, bevor Sie Ihren Hund nach draußen bringen.

Auch ein Hund, der nur ein paar Stunden draußen ist, muss einen Ort haben, an dem er sich vor dem Wetter schützen kann. Dabei kann es sich um einen Zwinger im Schatten eines Baumes, eine Außenterrasse oder sogar um ein offenes Nebengebäude mit einem Bett in der hinteren Ecke handeln.

Frisches Trinkwasser

Wasser ist eine Grundvoraussetzung und es sollte selbstverständlich sein, dass Ihr Haustier jederzeit Zugang zu frischem Trinkwasser benötigt. Dies gilt insbesondere in den heißen Sommermonaten, wenn Ihr Hund viel mehr Wasser trinkt, als wenn er sich in einer klimatisierten Innenumgebung aufh alten würde.

Auch bei kälterem Wetter ist es wichtig, das Wasser Ihres Hundes regelmäßig zu überprüfen, da in der Kälte zurückbleibendes Wasser gefrieren könnte.

Idealerweise sollten Sie mindestens zweimal täglich überprüfen, ob Ihr Hund ausreichend kühles und sauberes Wasser hat. Und wenn Sie nicht zu Hause sind, um ein Auge auf sie zu haben, ist es eine gute Idee, ihnen zwei Schüsseln mit Wasser zu geben, die an verschiedenen Stellen im Garten aufgestellt sind, für den Fall, dass sie absichtlich oder versehentlich eines umkippen.

Kameradschaft

Nur weil Ihr Hund draußen lebt, heißt das nicht, dass er gerne allein ist. Sie sollten immer daran denken, dass Hunde Rudeltiere sind, Teil einer Familie sein wollen und Ihre Liebe und Aufmerksamkeit brauchen. Auch wenn Sie sich also für eine dieser Hunderassen entscheiden, die im Freien geh alten werden können, sollten Sie viel Zeit mit ihnen verbringen.

Ein Wort zum Anbinden von Hunden

Hunde sollten niemals angebunden oder angekettet werden, außer für kurze Zeit. Einen Hund anzubinden und ihn über einen längeren Zeitraum allein zu lassen, ist grausam und kann leicht zu Verletzungen führen und das normale Verh alten Ihres Hundes einschränken.

Im Jahr 2016 veröffentlichte das US-Landwirtschaftsministerium die folgende Erklärung zum Anbinden von Hunden.

„Unsere Erfahrungen bei der Durchsetzung des Tierschutzgesetzes haben uns zu dem Schluss geführt, dass das dauerhafte Anbinden von Hunden unmenschlich ist. Eine Leine schränkt die Bewegungsfreiheit eines Hundes erheblich ein. Eine Leine kann sich auch um die Schutzstruktur des Hundes oder andere Gegenstände verheddern oder daran hängen bleiben, was die Bewegungsfreiheit des Hundes weiter einschränkt und möglicherweise Verletzungen verursacht.“

Wenn Sie also die Bewegung Ihres Hundes in Ihrem Garten einschränken müssen, binden Sie ihn bitte nicht an. Erwägen Sie stattdessen den Bau eines großen, eingezäunten Hundeauslaufs, in dem Ihr Haustier einen warmen und trockenen Zwinger und viel Platz zum Spielen hat. Und wenn Sie nicht die Zeit haben, ihn täglich zum Sport und zum geselligen Beisammensein rauszulassen, sollten Sie darüber nachdenken, sich ein anderes Haustier anzuschaffen, denn der Besitz eines Hundes ist nichts für Sie.

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