27 Hunderassen, die mit N beginnen

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27 Hunderassen, die mit N beginnen
27 Hunderassen, die mit N beginnen
Anonim

In den Vereinigten Staaten sind derzeit 195 Hunderassen beim American Kennel Club (AKC) registriert, und die Fédération Cynologique Internationale (FCI) listet über 360 verschiedene Rassen. Dabei sind beliebte Kreuzungen nicht eingerechnet, was diese Zahlen im Wesentlichen mehr als verdoppelt! Was sind also die Hunderassen mit N als Anfangsbuchstaben?

Wir haben diese Liste aller Hunde zusammengestellt, die wir finden konnten, sowohl reine als auch Hybridrassen, die mit dem Buchstaben N beginnen.

Die 27 Hunderassen, die mit N beginnen:

1. Indianerhund

Diese Hunde gibt es in zwei verschiedenen Größen, Felllängen und Farbkombinationen. Der Indianerhund hat seinen Ursprung in den USA und wurde auf der Grundlage historischer Informationen über die inzwischen ausgestorbene ursprüngliche Rasse der amerikanischen Ureinwohner nachgebildet. Es handelt sich um große Hunde, die bis zu 34 Zoll groß und bis zu 120 Pfund wiegen können. Sie sind hochintelligent und leicht zu trainieren, aber auch sensible Hündinnen, die harte Trainingsmethoden nicht gut vertragen.

2. Schäferhund der amerikanischen Ureinwohner

Diese Hunde sind eine Kreuzung aus dem Indianerhund und dem Belgischen Schäferhund. Sie sind unerschütterlich loyal und entwickeln eine starke Bindung zu ihren Besitzern. Sie sind engagierte Familienhunde, die sanft zu Kindern und freundlich zu anderen Hunden und Haustieren sind. Sie sind energiegeladene Hunde, die täglich viel Bewegung benötigen, und ihr Engagement, ihren Besitzern zu gefallen, macht sie leicht zu trainieren.

3. Dorfhund der amerikanischen Ureinwohner

Eine weitere Kreuzung des Indianerhundes, dieses Mal mit einem Deutschen Schäferhund. Der Native American Village Dog ist ein kraftvoller Arbeitshund, der ebenso athletisch und stark wie intelligent ist und sich daher leicht trainieren lässt. Sie eignen sich hervorragend als Familienhaustiere für unerfahrene Hundebesitzer und sind freundlich und sanft zu Kindern und anderen Haustieren.

4. Neapolitanischer Boxer

Diese Hunde sind eine Kreuzung zwischen einem Boxer und einem neapolitanischen Mastiff und erben das Beste ihrer beiden Elternrassen. Sie ähneln einem Boxer, obwohl sie größer sind, und haben den Intellekt und das Temperament beider Elternrassen. Trotz ihrer Größe sind sie fügsame Hunde, die nicht viel Bewegung benötigen und sich lieber in der Nähe ihrer Besitzer aufh alten. Davon abgesehen werden sie schnell in Aktion treten, wenn ein Spaziergang ansteht.

5. Neapolitanischer Mastiff

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Diese riesigen Hunde sind ein unvergesslicher Anblick und ihr einschüchterndes Aussehen macht sie zu hervorragenden Wachhunden. Sie haben unverhältnismäßig große Köpfe voller F alten und Fältchen, was sie zu einer wirklich einzigartigen Rasse macht. Mit ihren großen Knochen und der überschüssigen Haut können sie ein Gewicht von über 150 Pfund erreichen. Hinter dieser imposanten Erscheinung verbirgt sich ein liebevoller, treuer und sanfter Hündchen, der seine Besitzer bis zum Tod beschützt.

6. Nebolischer Mastiff

Der Nebolish Mastiff ist weitaus kleiner als seine neapolitanischen Cousins und die beweglichste der Mastiffrassen. Sie sind jedoch immer noch große, zähe und kräftige Tiere und sie sind äußerst wachsam und würdevoll. Sie haben einen ausgeglichenen und lieben Charakter, der treu und leicht zu trainieren ist, aber sie können manchmal willensstark und stur sein, was sie nicht zur idealen Wahl für unerfahrene Hundebesitzer macht.

7. Nehi Saint Bernard

Mini-Bernhardiner
Mini-Bernhardiner

Der Nehi-Bernhardiner, auch Miniatur-Bernhardiner genannt, wurde als kleinere, einfacher zu handhabende Version seiner riesigen Eltern gezüchtet. Die genaue genetische Mischung, aus der diese Hündchen bestehen, kann variieren, umfasst aber auch Cocker Spaniels und Englische Schäferhunde. Genau wie ihre Bernhardiner-Eltern sind sie sanfte, ruhige und liebevolle Tiere, die sich hervorragend als Familienhaustiere eignen.

8. Nenzen hüten Laika

Die Nenzen-Hütende Laika stammen aus den nördlichsten Ausläufern der russischen Tundra und sind eine seltene Rasse in den USA. Sie sind der Vorfahre der Samojeden und werden aufgrund ihrer Verwendung durch das Nenzen-Volk auch als Rentier-Hütende Laika bezeichnet. die domestizierte Rentiere h alten. Laikas sind treue, intelligente und beschützende Tiere, die seit langem mit Menschen zusammenarbeiten.

9. Singender Hund aus Neuguinea

Singender Hund aus Neuguinea
Singender Hund aus Neuguinea

Der auf der Insel Neuguinea beheimatete Neuguinea-Singhund ist in der Tat eine seltene und einzigartige Rasse. Diese Hunde sind für ihr unverwechselbares und melodisches Heulen bekannt, das stark an Gesang erinnert. Das Heulen hat einen charakteristischen vogelähnlichen Klang, und oft hört man diese Hunde im synchronisierten Refrain gemeinsam heulen.

10. Neuer Schäferhund

Der Neue Schäferhund ist eine Hybridrasse, eine Kreuzung zwischen dem mächtigen Neufundländer und dem treuen Deutschen Schäferhund. Das Ergebnis ist ein hochintelligenter Hund, der mit fast jedem freundlich ist und sich gut mit Kindern und anderen Haustieren versteht. Dies ist eine ziemlich neue „Designer“-Rasse und es kann eine Herausforderung sein, Züchter zu finden.

11. Neuseeländischer Hütehund

Diese wachsamen, intelligenten und agilen Hunde wurden als Arbeiter gezüchtet und werden in ihrer Fähigkeit, Schafe zu hüten, nur von Border Collies übertroffen. Sie verfügen über nahezu unendliche Energie und Ausdauer. Wenn sie also nicht zum Arbeiten eingesetzt werden, brauchen sie jede Menge Bewegung. Sie sind freundliche und sanfte Hunde, die gut mit Kindern umgehen können, aber manchmal übereifrig werden und kleinere Kinder versehentlich umwerfen können.

12. Neuseeland Huntaway

Diese Hunde sind eine große, kräftige und agile Rasse, die in ihrer Heimat Neuseeland zum Hüten von Schafen eingesetzt wird. Sie sind für ihr lautes, tiefes Bellen bekannt. Sie sind eine relativ neue Rasse und weisen daher nur sehr wenige bekannte genetische Krankheiten auf, was sie zu robusten und gesunden Arbeitshunden macht. Sie sind energiegeladen und benötigen daher viel regelmäßige Bewegung, wenn sie nicht gerade beansprucht werden.

13. Neufundländer

Neufundland
Neufundland

Der riesige Neufundländer wird von Züchtern liebevoll „Newfie“genannt und ist eine der größten Hunderassen der Welt. Trotz ihrer imposanten Größe sind sie sanfte und gutmütige Hunde, die selten Aggressionen zeigen und im Allgemeinen gut mit anderen Hunden und Haustieren auskommen. Sie können auch gut mit Kindern umgehen und haben sich aufgrund ihres sanften und geduldigen Wesens den Ruf eines „Kindermädchenhundes“eingebracht. Sie können ein Gewicht von bis zu 150 Pfund und eine Höhe von bis zu 28 Zoll erreichen.

14. Newfypoo

Der Newfypoo ist eine Kreuzung zwischen dem riesigen Neufundländer und dem intelligenten Pudel und wird auch „Newdle“und „Newfydoodle“genannt. Aufgrund der Liebe des Neufundländers zum Wasser und der Geschichte des Pudels als Jagdhund für Wasservögel ist dies eine Rasse, die es liebt, im Wasser zu sein. Sie sind nicht so groß wie ihre neufundländischen Eltern, benötigen aber dennoch viel Platz im Garten, um glücklich zu sein – in Wohnungen fühlen sich diese Hunde nicht wohl.

15. Norrbottenspets

Norrbottenspets
Norrbottenspets

Dieser Spitz-Hund wurde in Finnland und der Schweiz für die Jagd gezüchtet, hat sich aber in jüngster Zeit zu einem beliebten Begleittier entwickelt. Sie sind furchtlose, aufmerksame und unglaublich agile Hunde mit einem robusten und sehnigen Körper, der es ihnen ermöglicht, rauem Gelände standzuh alten. Hinter diesem furchtlosen und robusten Äußeren verbirgt sich ein süßer, liebevoller und sanfter Hund, der ein toller Familienbegleiter ist.

16. Norfolk Spaniel

Der Norfolk Spaniel ist eine inzwischen ausgestorbene Rasse, die als einem großen Cocker Spaniel ähnelnd beschrieben wurde. Sie starben im frühen 20. Jahrhundert aus, als sie in die vom AKC geschaffenen neuen Rassen des English Springer Spaniel aufgenommen wurden, die alle Spanielrassen dieser Art unter einer Klassifizierung umfassten.

17. Norfolk Terrier

Norfolk-Terrier-Welpe
Norfolk-Terrier-Welpe

Diese kleinen Hunde stammen aus Norfolk in Großbritannien und haben viel Charakter, was dazu führt, dass man sie als große Hunde betrachtet, die im Körper eines kleinen Hundes gefangen sind. Das kann sie natürlich manchmal in Schwierigkeiten bringen, da ihre Rinde viel größer ist als ihr Biss und sie furchtlos und mutig sind. Davon abgesehen verstehen sie sich mit fast jedem und sind ideale Familienhaustiere.

18. Nordisch

Der Norteser ist eine Hybridrasse, eine Kreuzung zwischen einem M alteser und einem Norwich-Terrier. Beide Elternrassen sind sowohl in der Größe als auch im Aussehen recht unterschiedlich, sodass die Nachkommen stark variieren können. Allerdings sind sie im Allgemeinen freundliche und soziale Hunde, die gerne in der Nähe ihrer Besitzer sind, Fremden gegenüber jedoch zunächst vorsichtig sein können. Obwohl sie im Allgemeinen sanft sind, haben sie eine besitzergreifende Ader, die manchmal dazu führen kann, dass sie ausrastet.

19. Nordamerikanischer Indianerhund

Diese königlichen Hunde werden aufgrund ihres auffälligen Aussehens oft mit Wölfen oder Wolfshybriden verwechselt, sind aber eigentlich eine Landrasse, die in den 1980er Jahren entwickelt wurde. Diese widerstandsfähigen, intelligenten und gut trainierbaren Hunde verfügen über viel Kraft, Ausdauer und Ausdauer. Diese wunderschönen Hunde sind selten und sollten nur von erfahrenen Hundebesitzern aufgenommen werden.

20. Nordland-Beagle

Der North Country Beagle ist eine inzwischen ausgestorbene Rasse, die bis zum frühen 19.. Jahrhundert existierte. Obwohl der genaue Zeitpunkt des Aussterbens nicht bekannt ist, glauben viele Züchter, dass sie nach und nach mit anderen ähnlichen Rassen gekreuzt wurden, insbesondere mit dem modernen Beagle, sodass die Rasse langsam aufhörte zu existieren. Berichten zufolge waren sie schneller und größer als der heutige Beagle, mit einer längeren Schnauze und kleineren Ohren.

21. Nördlicher Inuit-Hund

Diese Hunde ähneln stark Wölfen und wurden tatsächlich so gezüchtet, dass sie auch so aussehen. Trotz ihrer großen Ähnlichkeit enth alten sie keine Wolfs-DNA und es handelt sich tatsächlich um eine Kreuzung, obwohl sich die Züchter nicht sicher sind, um welche Rassen es sich handelt. Viele spekulieren, dass sie durch die Kreuzung von Siberian Huskys, Alaskan Malamutes und Deutschen Schäferhunden entstanden sind, aber das ist unbegründet. Durch ihren Auftritt in der TV-Show „Game of Thrones“erfreuen sie sich in letzter Zeit großer Beliebtheit.

22. Norwegischer Buhund

Norwegischer Buhund stehend
Norwegischer Buhund stehend

Diese Spitz-Rasse diente jahrhundertelang als treuer Hirte, Wachhund und Allround-Arbeitshund in ihrer Heimat Norwegen. Sie sind eine fröhliche und aktive Rasse, die nicht so schnell müde wird und viel tägliche Bewegung erfordert. Diese freundlichen Hunde sind für ihre Liebe zu Kindern bekannt und sind freundliche und sanfte Familienbegleiter. Mit ihrem engagierten und loyalen Wesen bauen sie eine starke Bindung zu ihren Besitzern auf und genießen es nicht, längere Zeit allein gelassen zu werden.

23. Norwegischer Elchhund

Norwegischer Elchhund im Winter
Norwegischer Elchhund im Winter

Norwegische Elchhunde sind eine aus Norwegen stammende Spitz-Rasse und bekannt für ihren Mut und ihre angeborene Fährtenfähigkeit, die oft eingesetzt wird, um Großwild wie Elche, Bären und sogar Wölfe aufzuspüren. Sie sind starke und robuste Hunde, aber manchmal auch verspielt und ausgelassen. Sie sind treue Hunde, die schnell eine Bindung zu ihren Besitzern aufbauen und somit großartige Familienbegleiter sind.

24. Norwegischer Jagdhund

Norwegischer Elchhund im Winter
Norwegischer Elchhund im Winter

Der Norwegische Jagdhund, auch „Dunker“genannt, ist ein mittelgroßer Schweißhund, der aus Norwegen stammt. Sie sind eine freundliche, edle und entspannte Rasse, die es liebt, mit Menschen zusammen zu sein und eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Ohne ausreichende geistige und körperliche Stimulation neigen diese Hunde schnell zum Bellen, Kauen oder, seltener, zur Aggression.

25. Norwegischer Lundehund

Norwegischer Lundehund
Norwegischer Lundehund

Diese kleine Spitz-Rasse stammt von der felsigen Insel Vaeroy in Norwegen. Sie haben ein einzigartiges Erbe, da sie die einzige Hunderasse sind, die jemals speziell für die Papageientaucherjagd entwickelt wurde. Zum Glück ist diese Praxis mittlerweile verboten und diese Hunde sind mittlerweile beliebte Familienbegleiter. Sie haben eine eigenartige Eigenschaft, die man bei Hunden nicht oft sieht: Sie können ihre Ohren nach Belieben geschlossen, nach vorne oder hinten f alten.

26. Norwich Terrier

Der lebhafte Norwich Terrier stammt ursprünglich aus Norwich im Vereinigten Königreich und ist ein erfahrener Ratterhund, der auch zum Vertreiben von Füchsen aus ihren Höhlen eingesetzt wurde. Obwohl sie liebevolle und freundliche Hunde sind, brauchen sie viel Bewegung, um glücklich zu bleiben und Ärger zu vermeiden. Sie sind im Allgemeinen nicht aggressiv und relativ leicht zu trainieren, aber sie haben einen starken Beutetrieb, der schwer in Schach zu h alten sein kann.

27. Nova Scotia Duck-Tolling Retriever

Nova Scotia Duck Toling Retriever
Nova Scotia Duck Toling Retriever

Der Nova Scotia Duck-Tolling Retriever wurde gezüchtet, um Enten und Wasservögel für Jäger zu „läuten“oder anzulocken. Sie sind äußerst gehorsam, intelligent und leicht zu trainieren, was sie zu einer guten Wahl für unerfahrene Besitzer macht. Allerdings sind sie sehr energiegeladen und brauchen regelmäßig viel Bewegung. Sie sind eine ziemlich seltene Rasse in den USA und eine der kleinsten vom AKC anerkannten Retrieverrassen.

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