Die Mitnahme eines Hundes auf Reisen kann für Sie Spaß machen – und für Ihren Welpen eine Welt voller Abenteuer. Es liegt an Ihnen, dafür zu sorgen, dass während Ihrer Abwesenheit alles so läuft, wie es sollte. Bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind also mehrere Faktoren zu beachten.
Sie müssen Ihren Hund sicher und geschützt h alten und gleichzeitig höflich zu anderen sein. Wahrscheinlich haben Sie bereits an einige Tipps zu dieser Liste gedacht, aber erlauben Sie uns, die Lücken zu füllen. Hier sind 10 Tipps für das Pendeln, damit es sowohl für Sie als auch für Ihre Haustiere ein reibungsloses Erlebnis wird.
Die 10 hilfreichen Tipps für das Reisen mit Ihrem Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln
1. Recherchieren Sie
Nicht alle öffentlichen Verkehrsmittel erlauben Haustiere. Bevor Sie Ihren Hund auf eine Fahrt zur Arbeit mitnehmen, stellen Sie sicher, dass alle Wege dorthin absolut haustierfreundlich sind. Wenn Sie irgendwelche Fragen zu den Richtlinien haben, zögern Sie nicht, diese sofort zu stellen, da dies Ihre Reise verzögern könnte.
Besuchen Sie stattdessen Websites, tätigen Sie Telefonanrufe oder frischen Sie Ihr Online-Lesen auf. Sie können die genauen Anforderungen und möglichen Gebühren oder Regeln verstehen, die mit jedem Transportsystem in Ihrer Region verbunden sind.
2. Befolgen Sie alle Regeln
Für jede Art des Reisens gibt es individuelle Regeln, die Tierbesitzer befolgen müssen. Es gibt ein paar einfache Verh altensweisen, die Sie befolgen sollten, es können aber auch kritische Anforderungen bestehen. Informieren Sie sich immer über die genauen Regeln, die für eine sichere Reise mit Ihrem Haustier erforderlich sind.
Beispielsweise möchten einige Unternehmen möglicherweise, dass Hunde einen Maulkorb tragen, an der Leine geführt werden, geimpft sind, eine bestimmte Gewichtsgrenze einh alten und so weiter. Andere schließen möglicherweise bestimmte Rassen aus, die zu Aggression neigen.
Alle Regeln können auf Websites aufgeführt werden, und wenn Sie weitere Fragen haben, sind Nummern oder E-Mail-Adressen oft leicht zugänglich, um Verwirrung zu beseitigen.
3. Benutzen Sie, wenn möglich, eine Tragetasche oder einen Rucksack
Wenn Ihr Hund klein genug ist, ist die Verwendung einer Transportbox auf Reisen normalerweise die beste Wahl. Dies bietet Ihrem Haustier in mehrfacher Hinsicht einen erheblichen Schutz.
Erstens schützt eine Transportbox Ihren Hund körperlich – er kann nicht weglaufen oder von Passagieren gehänselt werden. Ein Gehege kann vielen Welpen auch Reiseängste nehmen. Der Aufenth alt in einem sicheren Raum kann ihnen ein gewisses Maß an Komfort bieten.
Aber am wichtigsten ist, dass Sie mit einer Tragemethode weniger Platz beanspruchen und anderen Passagieren beim Ein- und Aussteigen weniger Ärger bereiten.
4. Benutze eine kurze Leine
Wenn Sie eine Leine benutzen müssen, ist eine Kontrolle aus der Nähe unerlässlich. Viele Menschen entscheiden sich für kürzere Leinen und Geschirre mit einem Griff entlang der Wirbelsäule. Dies macht es für Tierbesitzer einfacher, ihre Hunde sehr nah am Körper zu h alten und so ihre Reichweite einzuschränken, um zu verhindern, dass sie sich mit anderen Passagieren verheddern.
Wenn Sie also eine Leine benutzen müssen, gehen Sie verantwortungsbewusst damit um – auf keinen Fall mit einziehbaren Mechanismen oder überlangen Leinen!
5. Lassen Sie Ihren Hund nicht unnötig Platz wegnehmen
Der öffentliche Verkehr im Weltraum ist beschäftigt. Viele Menschen suchen verzweifelt nach einem bequemen Sitzplatz. Erlauben Sie Ihrem Hund daher nicht, alleine auf dem Sitz zu sitzen.
Wenn sie klein genug sind, lassen Sie sie stattdessen auf Ihrem Schoß sitzen. Oder, wenn Sie einen größeren Hund haben, befestigen Sie ihn zwischen Ihren Beinen, um Freiraum für diejenigen zu schaffen, die ihn brauchen. Enge Räume tragen dazu bei, dass die Gehwege offen bleiben und Sitzplätze verfügbar bleiben.
6. Machen Sie es Ihrem Hund bequem
Reisen kann eine Reihe von Ängsten mit sich bringen. Wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen, möchten Sie, dass sich Ihr Hund so wohl wie möglich fühlt. Zu viel Stimulation auf der Straße kann sich je nach Persönlichkeit unterschiedlich auf Hunde auswirken.
Außerdem müssen wir die Kraft erkennen, ruhig mit Ihrem Hund zu sprechen, wenn Sie bemerken, dass er unruhig wird. Sie können ihr Lieblingsspielzeug oder andere Komfortartikel mitbringen, damit sie sich wohler fühlen.
7. Achte auf andere
Wenn Sie sich in einem so geschlossenen Raum befinden, müssen Sie auf die anderen um Sie herum Rücksicht nehmen. Manche Menschen reagieren allergisch auf Hunde, andere mögen sie nicht und wieder andere möchten überhaupt keinen Kontakt zu Hunden haben. Es ist wichtig, dass Ihr Hund Grenzen kennt und nicht in den Raum anderer eindringt.
Außerdem reisen andere vielleicht mit ihren eigenen Haustieren – dazu gehören Katzen, Reptilien, Vögel und andere Lebewesen. Es wäre eine Schande, wenn Ihr Hund versuchen würde, den Sittich des Mannes neben Ihnen zu fressen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um alle Beteiligten zu schützen.
8. Belohnungen mitbringen
Genau wie bei Männern geht das Herz eines Hundes durch seinen Magen. Bringen Sie immer Leckereien mit, um gutes Benehmen zu belohnen. Dies gibt Ihrem Hund die Initiative, die gute Arbeit fortzusetzen, und gibt ihm ein kleines Trostfutter für unterwegs.
Deshalb decken Sie sich mit den Lieblingsleckereien Ihres Welpen ein und h alten Sie sie griffbereit. Wir empfehlen, Snacks trocken aufzubewahren, da sie leicht in Manteltaschen oder Rucksäcken verstaut werden können – kein Chaos.
9. Nehmen Sie nur gehorsame Hunde mit
Sie müssen die vollständige Kontrolle über Ihr Tier haben. Versuchen Sie in öffentlichen Verkehrsmitteln nur einen Hund mit guten Manieren mitzunehmen. Mangelnde Schulung kann zu wildem Verh alten führen. Außerdem können aggressive Hunde ihre Besitzer in der Öffentlichkeit sehr beschützen. Ohne die richtige Anleitung könnte es ein Rezept für Ärger sein.
Die meisten erlauben nur kleine Hunde und große Hunde benötigen normalerweise einen Maulkorb – nur für den Fall. Stellen Sie daher immer sicher, dass Ihr Hund ausreichend, bei Bedarf sogar professionell, trainiert wurde.
10. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund vollständig überprüft ist
Ihr Hund wird vielen unbekannten Gesichtern begegnen, sowohl Menschen als auch Hunden. Es gibt keinen Grund, unterwegs an unerwünschten Parasiten vorbeizukommen oder Ihr Haustier ohne Identifizierung aus den Augen zu verlieren. Stellen Sie am besten sicher, dass Ihr Hund über Impfungen, Entwurmungsmittel, Flohmittel und Markierungen auf dem Laufenden ist.
Auch Unfälle passieren. Wenn Ihr Hund Ihnen entkommt, sollten Ihre Mikrochip-Informationen im System korrekt sein. Wenn sich also seit Erh alt des Mikrochips bei Ihnen etwas verändert hat, aktualisieren Sie Ihre Daten, bevor Sie das Haus verlassen.
Fazit
Wenn Sie alle Ihre Grundlagen abdecken, können Sie erfolgreich mit Ihrem Hund im Schlepptau pendeln. Menschen reisen täglich mit ihren Vierbeinern – sei es zur Arbeit oder zum Vergnügen – und Sie können das auch!
Sie und Ihr Welpe werden sich in kürzester Zeit daran gewöhnen, öffentliche Verkehrsmittel mit anderen zu teilen. Die Idee besteht darin, den Freiraum anderer zu respektieren und die Regeln zu kennen, während Sie Ihren Hund bei Bedarf kontrollieren. Wenn Sie das schaffen, sollte Ihr Pendelverkehr ein Kinderspiel sein.