Labradoodles sind eine äußerst beliebte und relativ junge Hunderasse, die man sofort an ihrem charakteristischen lockigen Fell erkennt. Da es sich um eine neuere Rasse handelt, wissen nur wenige Menschen viel über den Labradoodle, aber wir sind hier, um das zu ändern. In diesem Artikel haben wir die interessantesten Fakten zusammengestellt, die Sie über diese liebenswerte Mischlingsrasse wissen müssen. Schauen Sie sich die Details unten an!
Die 10 Labradoodle-Fakten
1. Labradoodles sind eine Kreuzung zwischen Labrador und Pudel
Labs und Pudel sind zwei der beliebtesten Hunderassen und beide sind tolle Familienhunde. Der Pudel wird manchmal als die klügste Hunderasse angesehen, und sowohl diese Intelligenz als auch ihr haarfreies, lockiges Fell werden an den Labradoodle weitergegeben. Auf der Laborseite haben Labradoodles ein aufgewecktes, freundliches, menschenfreundliches Wesen mit einer Extraportion Intelligenz.
2. Labradoodles haaren weniger als andere Hunde
Kein Hund ist 100 % hypoallergen, aber Labradoodles sind ganz nah dran. Als weniger allergener Blindenhund gezüchtet, sind Labradoodles super pflegeleicht und hinterlassen kein Fell auf Ihren Möbeln. Manchmal hört man sie auch als „haarfrei“bezeichnen, aber das ist ein bisschen unaufrichtig – sie haaren zwar, aber weit weniger als andere Hunderassen. Wie jeder Hund müssen sie dennoch regelmäßig gebürstet werden, um ansehnlich und gesund zu bleiben.
3. Sie sind eine neue Rasse
Labradoodles wurden erstmals in den 80er Jahren in Australien gezüchtet, um als hypoallergene Blindenhunde zu dienen. Einige sagen jedoch, dass die Rasse bis in die 50er Jahre zurückreicht, obwohl sie damals weniger beliebt war. Seitdem haben sie sich zu tollen Familien- und Begleithunden entwickelt. Eine berüchtigte Nebenwirkung ihrer Kreuzung sind einige unangenehme Gesundheitsprobleme, die scheinbar zufällig auftauchen.
4. Sie sind sehr aktiv
Labs und Pudel sind beide aktive Rassen und ihre Nachkommen bilden da keine Ausnahme. Labradoodles brauchen mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag. Dazu gehört, um den Block herumzulaufen, an einem heißen Tag im Pool zu schwimmen oder Ihnen einfach wie ein lockiger Schatten durch das Haus zu folgen. Wenn Sie Ihrem Welpen diese körperliche Stimulation versäumen, kann dies zu Angstzuständen und anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit führen. Bleiben Sie also aktiv, um den Hundeblues fernzuh alten!
5. Labradoodles sind Menschenhunde
Der Labradoodle ist ein geborener Menschenliebhaber und er liebt nichts mehr, als Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Das macht das Training zu einem Kinderspiel, selbst wenn sie ein wenig aufgedreht und ablenkbar werden. Sie haben einen starken Loyalitätsinstinkt, sind aber nicht gemein, was perfekt für Familien mit Kindern ist. Labradoodles geben auch Fremden eine Chance und werden mit viel Liebe schnell warm.
6. Der AKC erkennt Labradoodles nicht an
Der American Kennel Club erkennt Labradoodles nicht offiziell an, da es sich um eine Kreuzung zwischen zwei anderen Rassen handelt. Auch wenn der Labrador und der Pudel vom AKC anerkannt sind, gibt es für den Labradoodle in den USA keine offiziellen Rassestandards. Weltweit ist die Australian Labradoodle Association die größte Organisation, die Labradoodles offiziell als Rasse anerkennt.
7. Labradoodles sind schlechte Wachhunde
Labradoodles haben offene, freundliche Persönlichkeiten und können mit ein wenig Ermutigung sogar mit völlig Fremden auskommen. Das bedeutet natürlich, dass sie wahrscheinlich keine Eindringlinge anbellen, geschweige denn eine Gefahr darstellen. Sie sind einfach viel zu sanft und sympathisch, um jemals als Wach- oder Wachhund zu dienen.
8. Sie sind ausgezeichnete Dienst- und Therapiehunde
Labradoodles haben einen unwiderstehlich anhänglichen Charakter und werden oft als Dienst- und Therapietiere ausgewählt. Sie sind leicht zu trainieren, bleiben gerne bei Ihnen und sind intelligent genug, um komplexe Befehle zu lernen. Das macht sie zu tollen Begleitern unterwegs und zu Hause, egal ob Sie blind sind oder andere besondere Bedürfnisse haben.
9. Labradoodles lernen schnell
Der Labrador und der Pudel sind beide sehr schlau, und der Labradoodle ist auch schlau wie eine Peitsche. Sie lieben es, Ihnen zu gefallen und haben nicht die Spur von Sturheit, daher wird es Ihnen leicht fallen, sie zu trainieren. Mit Leichtigkeit lassen sich ihnen die grundlegendsten Befehle beibringen und mit genügend Geduld und Leckerlis sogar noch komplexere Tricks.
10. Labradoodles gibt es in allen Größen
Genau wie Pudel gibt es Labradoodles in verschiedenen Größen, die zu jedem Lebensstil passen. Abhängig von der Größe des Pudel-Elternteils kann ein Labradoodle in Miniatur-, Klein- oder Mittelgröße erhältlich sein. Sie erreichen höchstens eine Schulterhöhe von 24 Zoll, was ziemlich normal ist. Mini-Labradoodles sind durchschnittlich 14 bis 16 Zoll groß, während die kleinen im ausgewachsenen Zustand nur etwa 17 bis 20 Zoll groß sind.
Fazit
Labradoodles sind eine energiegeladene, liebenswerte und intelligente Kreuzung, die sich ihren Weg in unsere Herzen bahnte. Außerdem haaren sie kaum, was sie perfekt macht, wenn jemand im Haush alt Allergien hat, die andere Rassen ausschließen.