Fisch an Katzen zu verfüttern ist eine Selbstverständlichkeit. Die meisten lieben es und es ist normalerweise sehr gesund für sie. Aber können Sie Ihrem Hund Fisch füttern? Genauer gesagt: Darf Ihr Hund Makrelen essen?Überraschenderweise ist es möglich. Sie können es nicht nur essen, sondernMakrelen stecken auch voller nützlicher Nährstoffe, die zur Verbesserung ihrer Haut und ihres Fells beitragen können. Lesen Sie weiter Erfahren Sie mehr über Makrele, ihre gesundheitlichen Vorteile und wie Sie sie Ihrem Hund verfüttern.
Was ist Makrele?
Makrele ist eine Gruppe von Fischen, die mehrere verschiedene Sorten umfasst. Wahrscheinlich haben Sie selbst mehrere Arten von Makrelen gegessen. Diese Fische kommen weltweit in verschiedenen gemäßigten Regionen vor, einige sind jedoch als Nahrungsquelle beliebter als andere.
Ist Makrele gesund für Hunde?
Hunde können die meisten Fische nicht essen. Allerdings können die meisten Hunde Makrelen verzehren, solange sie nicht empfindlich darauf reagieren. Testen Sie die Empfindlichkeit mit einer kleinen Portion, um zu sehen, ob beiden der Geschmack schmeckt und ob er gut im Bauch sitzt. Aber ist es gesund für sie?
Fische aus der Familie der Makrelen sind vollgepackt mit verschiedenen Nährstoffen wie Vitamin A, das Ihrem Welpen hilft, Kalzium zu verdauen und aufzunehmen und so für starke Knochen sorgt. Sie sind auch eine großartige Quelle für Omega-3-Fettsäuren1, die zu gesunder Haut und Fell beitragen. Zugesetzte Omega-3-Fettsäuren könnten helfen, Haarausfall zu reduzieren oder trockene, juckende Haut zu behandeln. Der wichtigste Nährstoff in der Makrele ist jedoch Eiweiß. Protein ist für hochaktive Hunde lebenswichtig, da es das Muskelwachstum und ein besseres Energieniveau unterstützt.
Wie füttert man die Makrele seines Hundes?
Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihr Hund Makrelen mag und davon profitieren könnte, wie füttern Sie ihn? Bei der Wahl des besten Weges sind einige Dinge zu beachten. Werfen wir einen Blick darauf.
Mahlzeit vs. Leckerli
Makrele allein bietet nicht die ausgewogene Ernährung, die für einen gesunden Welpen erforderlich ist. Sie sollten ein gesundes, gut formuliertes Hundefutter wählen, das dem Lebensstadium, der Größe oder der Rasse Ihres Hundes entspricht und als Hauptnahrung dient. Ihr normales Hundefutter liefert alles, was sie brauchen, und die Zugabe von Makrele liefert zwar hervorragende Nährstoffe, ist aber nicht erforderlich. Daher ist es ein toller Leckerbissen oder Snack, aber Sie sollten es nicht übertreiben und riskieren, zu viel des Guten anzubieten.
Portionsgrößen
Wie viel gilt als Leckerli für die Größe oder Rasse Ihres Hundes? Dies ist relativ zu ihrer normalen Ernährung und ihrem Aktivitätsniveau. Wenn Ihr Hund bereits andere Leckereien zu sich nimmt, können Sie ihn langsam durch kleine Fischstücke ersetzen. Wenn Sie die Ernährung Ihres Haustiers umstellen, sollten Sie stets auf Gewichtsveränderungen achten. Wenn Sie Fragen zur richtigen Fütterung haben, wenden Sie sich unbedingt an den Tierarzt.
Roh vs. Gekocht
Wie Sie den Fisch für Ihr Haustier zubereiten, ist genauso wichtig wie die Fütterung. Rohen Fisch zu essen ist für niemanden eine gute Idee, auch nicht für Ihren Hund. Roher Fisch oder jedes rohe Fleisch kann Bakterien und andere Krankheiten beherbergen, die durch die hohen Temperaturen des Kochprozesses neutralisiert würden.
Gekochte Makrelen sind am sichersten, aber Sie sollten eine Kochmethode wählen, die den maximalen Nährwert beibehält, ohne eine Gefahr für Ihren Welpen darzustellen. Dämpfen oder Pochieren ist am besten, und Sie sollten das Hinzufügen von Gewürzen oder das Frittieren vermeiden. Während Makrelenkonserven gekocht werden, sind vielen Konserven Konservierungsstoffe oder Natrium zugesetzt, die insbesondere in großen Mengen schädlich sein können.
Risiken und Vorsichtsmaßnahmen
Während Makrelen gesund sind, sollten Sie es vermeiden, Fisch mit Gräten zu füttern. Knochen können im Hals oder im Verdauungssystem eines Hundes stecken bleiben und ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Vermeiden Sie beim Servieren von Fisch außerdem Gewürze, zugesetzte Öle oder andere Zutaten wie Soßen. Besonders schädlich für Hunde ist geräucherter Fisch. Einige Fische haben einen hohen Quecksilbergeh alt, aber das kann verhindert werden, indem man kleinere Fische aus der Makrelenfamilie wählt, wie Nordatlantische Makrele und Döbel.
Fazit
Viele Fische der Makrelenfamilie sind lecker und gesund für unsere Hunde. Die Verwendung richtig zubereiteter Makrelen als Leckerbissen kann mehrere wichtige Vorteile mit sich bringen, darunter eine gesündere Haut und ein gesünderes Fell. Solange Sie Fisch nur gelegentlich füttern, kann Ihr Hund von den Proteinen und anderen Nährstoffen profitieren. Wenn Sie Fragen zur Fütterung Ihres Hundes mit Fisch haben, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt.