Wie man einen Mops trainiert: 7 Expertentipps und FAQs zu Rassen

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Wie man einen Mops trainiert: 7 Expertentipps und FAQs zu Rassen
Wie man einen Mops trainiert: 7 Expertentipps und FAQs zu Rassen
Anonim

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Mopswelpen! Auf der langen Liste der reinrassigen AKC-Hunde gibt es wohl nur wenige niedlichere Rassen. Zusätzlich zu ihrem bezaubernden Aussehen sind sie fröhliche, liebenswürdige Begleiter für nahezu jeden Lebensstil und jede Familiengröße.

Aber es gehört zur Realität, dass jeder Welpe eine angemessene Erziehung braucht. Ganz gleich, ob Sie aufs Töpfchen gehen, Kommando oder Fortgeschrittenentraining machen, es gibt Dinge, die Sie im Hinterkopf beh alten sollten. Hier sind einige Tipps, damit Sie auf dem richtigen Weg bleiben.

Die 7 Tipps zum Trainieren eines Mops

1. Verstehe die Rasse

Möpse sind definitiv für ihre liebenswürdige Art und ihren fröhlichen Geist berüchtigt. Allerdings werden sie nicht oft für ihr Gehirn verehrt. Auch wenn diese Hunde Trainingskonzepte verstehen, kann es etwas länger dauern, bis sie es verstehen als manche.

Diese albernen Welpen sind voller Liebe, aber in den meisten Fällen keine Meister im fortgeschrittenen Training. Diese Hunde wurden als Begleiter und nicht als Arbeiter konzipiert. Denken Sie auch daran, dass diese Rasse brachyzephal ist, was bedeutet, dass sie Gesichter mit kurzen Schnauzen und hervorstehenden Augen haben.

Bei übermäßigem Training kann Brachyzephalie zu Atemproblemen bei Ihrem Mops führen. Wenn Sie auf der Suche nach einem fortgeschritteneren Trainingspartner sind, entscheiden Sie sich für eine sportlichere Rasse, die dafür bekannt ist, eine Arbeitsbiene zu sein.

Leider ist das einfach nicht die Stärke eines Mops. Während sie ohne große Probleme grundlegende Befehle erlernen und aufs Töpfchen gehen können, sind sie nicht die besten Kandidaten für Beweglichkeit und andere körperliche Trainingsarten.

2. Setzen Sie Ihre Erwartungen

Stellen Sie sicher, dass Sie von Stufe zu Stufe wissen, was Sie von Ihrem Welpen erwarten können. Wie wir oben besprochen haben, kann es bei Möpsen etwas länger dauern, bis sie sich durchsetzen als bei einigen anderen Rassen. Kennen Sie Ihren Welpen und verstehen Sie, was Sie von dieser Rasse angesichts der spezifischen Aufgabe, die Sie übernehmen, erwarten können.

Wenn Sie aufs Töpfchen gehen, recherchieren Sie, wie häufig Sie in verschiedenen Altersstufen auf die Toilette müssen. Wenn Sie Kommandotraining betreiben, lesen Sie ein paar Trainertipps, wie Sie die Aufmerksamkeit Ihres Mops erregen können.

Sie müssen wissen, wozu Ihr Hund fähig ist und welches Ziel Sie verfolgen, und sicherstellen, dass Sie Ihren Teil der Abmachung einh alten.

Bauernmops sitzt auf beigem Boden
Bauernmops sitzt auf beigem Boden

3. Holen Sie sich Ihre Ausrüstung/Vorräte

Stellen Sie sicher, dass Sie über alle notwendigen Utensilien verfügen, um Ihren Welpen von Anfang an zu trainieren. Einige dieser Utensilien haben Sie möglicherweise bereits, z. B. ein Halsband, ein Geschirr und eine Leine. Diese Ausrüstung hilft Ihnen bei Spaziergängen oder beim Training in der Öffentlichkeit. Jeder Hund muss lernen, respektvoll an der Leine zu gehen, und auch für das Gehorsamkeitstraining eignen sich Fesseln.

Lassen Sie die Leckereien nicht aus! Bei jeder Art von Training ist Essen immer eine gute Belohnung, um sie zu motivieren, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Sie können im Laden hundefreundliche Snacks kaufen, um das Trainingserlebnis reibungsloser zu gest alten.

Die meisten Möpse sind nicht unbedingt wählerisch, daher sollte es Ihnen nichts ausmachen, einen Snack zu finden, der für sie geeignet ist. Sie können sich jedoch gerne ein kleines Sammelsurium an verschiedenen Leckereien gönnen. Wenn Sie eine schnelle Belohnung brauchen, können Sie kleine, knusprige Leckereien probieren. Aber Sie können gutes Verh alten auch mit einer dauerhaften Option auf eine gut erledigte Arbeit belohnen.

Denken Sie daran: Auch wenn Leckerlis Ihren Mops zu Leistung motivieren, sollten Sie sich nicht ausschließlich auf diese Methode verlassen. Wenn Ihr Welpe im Training Fortschritte macht, ist es am besten, die Snacks zu reduzieren.

Ständige Belohnungen können das Konzept vermitteln, dass jedes Mal, wenn sie eine Aktion ausführen, ein Snack benötigt wird. Denken Sie also daran, dass Moderation im Verlauf des Trainings von entscheidender Bedeutung ist.

4. Seien Sie konsequent

Stellen Sie sicher, dass Sie, besonders am Anfang, unglaublich konsequent mit Ihrem Hund umgehen, bis er sich in den Griff bekommt. Denken Sie daran, dass sie alles zum ersten Mal lernen und dies für Sie sehr eintönig sein kann. Aber Ihr Hund braucht diese Wiederholung, um die Zusammenhänge zu verstehen.

Für einen reibungslosen Lernprozess müssen Sie die Routine und den Zeitplan einh alten. Je konsequenter Sie sind, desto mehr beh alten sie. Wenn Sie inkonsistent sind, kann es länger dauern, bis sie es verstehen, und es wird für sie schwieriger, ihre Rollen zu verstehen.

Mops springt
Mops springt

5. Testen Sie das Wasser

Wenn Sie glauben, dass Ihr Welpe den Dreh raus hat, versuchen Sie es etwas anspruchsvoller zu machen. Gehen Sie mit ihnen in den Park. Bring sie aus dem Haus. Je mehr Ablenkungen Sie in der Nähe Ihres Hundes haben, desto mehr wird er auf Befehle hören, egal, was um ihn herum passiert.

Zugegeben, diesen Schritt sollten Sie nicht mit einem Anfänger versuchen. Sie möchten mit Ihrem Welpen zunächst eine ablenkungsfreie Trainingszone einrichten. Sie werden schnell merken, dass sie die Dinge aufgreifen, und Sie können Ihre Intuition nutzen, um zu erkennen, wann Sie es anspruchsvoller gest alten müssen.

6. Nutzen Sie positive Verstärkung

Denken Sie daran, dass Möpse sehr empfindlich auf Töne und Körpersprache reagieren können. Wenn Sie frustriert sind oder Ihrem Hund ein negatives Feedback geben, kann dies dazu führen, dass er Angst vor dem Erlebnis hat oder unsicher wird.

Auch wenn Sie möglicherweise mit dem Trainingsprozess frustriert sind, ist es wichtig, einen positiven Ton und eine positive Körpersprache beizubeh alten. Dies kann sehr schädlich sein, insbesondere bei stark vom Menschen abhängigen Hunden wie Möpsen. Ihr Mops würde es viel lieber sehen, wenn Sie über sein gutes Verh alten schwärmen, als sich auf das Schlechte zu konzentrieren.

Mops-Hund beim Leckerli
Mops-Hund beim Leckerli

7. Entscheiden Sie sich für eine Berufsausbildung

Eine professionelle Ausbildung kann aus vielen Gründen nützlich sein. Sie haben unzählige Möglichkeiten, also schauen Sie sich ruhig um, bevor Sie sich entscheiden. Viele Hundetrainer empfehlen, das Training mit Ihrem Hund zu beginnen, damit Sie gemeinsam mit ihm lernen können.

Andere Trainer bieten Programme an, bei denen Sie Ihren Hund für eine bestimmte Zeit zum Privattraining abgeben. Diese Programme sollen Ihrem Hund eine hervorragende Basis bieten, die jedoch über die Trainingseinrichtung hinausgeht.

Sie werden weiterhin mit Ihrem Hund arbeiten, nachdem er nach Hause gekommen ist, und dabei die Hinweise und Befehle anwenden, die er während seines Aufenth alts gelernt hat.

Wenn Sie nach einer indirekteren Methode suchen, die Sie zu Hause durchführen können, können Sie auch ein Online-Training ausprobieren. Dabei handelt es sich eher um ein Anleitungstool zum Selbststudium, das Sie nach Belieben verwenden können. Sie können eine Methode oder eine Kombination davon von professionellen Trainern online über Websites wie YouTube oder kostenpflichtige Online-Schulungskurse auswählen.

Unabhängig von der gewählten Methode ist das Training für den Besitzer genauso wichtig wie für den Hund. Es legt die Grundlage für die Beziehung zwischen Ihnen beiden. Ihr Hund muss lernen, Ihre Forderungen zu respektieren, zu gehorchen und auf sie zu reagieren.

Ebenso müssen Sie die Einschränkungen, Lernstile und die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit Ihres Hundes kennenlernen. Wenn Sie beide diesen Prozess gemeinsam durchlaufen, entsteht eine starke Bindungserfahrung, die völlig unersetzlich ist.

Fazit

Ganz gleich, an welcher Art von Training Sie mit Ihrem Mops arbeiten, diese Tipps können nützlich sein. Denken Sie daran, dass jeder Hund anders ist. Daher müssen Sie wahrscheinlich einen Lernstil entwickeln, der für ihn am besten geeignet ist.

Während die meisten Schulungen bequem von zu Hause aus durchgeführt werden können, müssen Sie sich möglicherweise an einen professionellen Trainer wenden, wenn Sie Hilfe benötigen, um Ihre gewünschten Ziele zu erreichen. Zum Glück gibt es jede Menge kostenlose und kostenpflichtige Ressourcen.

Sie können die beste Methode für Ihr spezielles Szenario wählen, damit Sie im Handumdrehen einen braven, erfahrenen Mops haben!

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