24 dümmste Hunderassen & Warum wir uns in Bezug auf sie irren

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24 dümmste Hunderassen & Warum wir uns in Bezug auf sie irren
24 dümmste Hunderassen & Warum wir uns in Bezug auf sie irren
Anonim

Ein beliebtes Zitat, das manchmal Albert Einstein zugeschrieben wird, lautet wie folgt: „Jeder ist ein Genie, aber wenn man einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilt, auf einen Baum zu klettern, wird er sein ganzes Leben lang glauben, er sei dumm.“

Menschen lieben Hunde bis ins kleinste Detail, aber wir verbringen auch viel Zeit damit, ihre Intelligenz zu beurteilen. Einerseits macht es Sinn. Bei vielen Aufgaben sind wir auf Hunde angewiesen, von der Hüteung unseres Viehbestands über die Rettung von Katastrophenopfern bis hin zur Behandlung von Behinderungen wie Blindheit und posttraumatischer Belastungsstörung. Wenn Sie Ihr Leben in die Pfoten eines Hundes legen, wollen Sie einen, der seinen Job gut macht.

Andererseits gibt uns das eine ziemlich strenge Definition von Intelligenz, die einige Hunde im Regen stehen lässt. Eine Hunderasse wird oft als „dumm“eingestuft, obwohl sie eigentlich nur eigensinnig, gelassen oder langsam zu vertrauen ist.

Was ist eigentlich ein kluger Hund?

Dr. In Stanley Corens Buch „The Intelligence of Dogs“aus dem Jahr 1994 werden drei Arten intelligenter Hunde aufgeführt. Instinktive Intelligenz zeigt, wie gut ein Hund die Aufgaben beherrscht, für die er gezüchtet wurde. Adaptive Intelligenz misst, ob ein Hund Probleme durch kritisches Denken selbstständig lösen kann. Schließlich misst die gehorsame Intelligenz die Fähigkeit eines Hundes, Befehle zu lernen und zu befolgen.

Menschen neigen dazu, Hunde nach ihrer gehorsamen Intelligenz einzustufen. Dies ist leicht zu messen, gibt dem Hund jedoch nicht viel Handlungsspielraum. Ganz zu schweigen davon, dass es einige Rassen gegenüber anderen stark begünstigt.

Um den Welpen wieder die Kontrolle zu verschaffen, gehen wir die Liste der 25 dümmsten Hunderassen durch und erklären, warum sie als „dumm“wahrgenommen werden – und warum sie danach nicht mehr so dumm sind alle.

Die 24 dümmsten Hunderassen

1. Afghanischer Windhund

Porträt zweier afghanischer Windhunde_wildstrawberry_shutterstock
Porträt zweier afghanischer Windhunde_wildstrawberry_shutterstock

Afghanische Hunde haben langes, schönes Fell und werden oft als Katzen beschrieben.

Warum sie „dumm“sind: Ihr Ruf für Schönheit, gepaart mit ihrem Widerstand gegen traditionelle Trainingsmethoden, macht Afghanen anfällig für Vorwürfe wegen Schwindelgefühlen.

Warum sie nicht sind: Afghanen sind stolz und tun nicht gerne Dinge, nur weil ihre Herren es ihnen befehlen – aber sie sind auch äußerst anhänglich, wenn man ihre Loyalität gewonnen hat.

2. Basenji

Basenji-Beagle-Mischlingshund
Basenji-Beagle-Mischlingshund

Der afrikanische Basenji ist fast völlig stumm und erzeugt ein hyänenartiges „Lachen“anstelle eines Bellens.

Warum sie „dumm“sind: Wie Afghanen werden Basenjis oft mit Katzen verglichen, da sie lieber ihr eigenes Ding machen und nicht sehr darauf reagieren, Tricks zu lernen.

Warum nicht: Obwohl sie nicht bellen, drücken Basenjis mit ihrem Glucksen und ihrer Körpersprache viele komplexe Gefühle aus.

3. Basset Hound

Basset Hound sitzt auf trockenen Blättern
Basset Hound sitzt auf trockenen Blättern

Der sofort erkennbare Basset Hound hat lange Schlappohren und einen superstarken Geruchssinn.

Warum sie „dumm“sind: Bassets können nicht nur eine lästige Pflicht bei der Stubenreinheit sein, sie haben auch den schlechten Ruf, jedem interessanten Geruch hinterherzulaufen.

Warum nicht: Basset Hounds haben eine hohe instinktive Intelligenz – sie sind extrem gut darin, ihrer Nase zu folgen, auch wenn sie nicht immer wissen, wann sie einen Geruch nicht aufspüren sollen.

4. Beagle

Beagle
Beagle

Beagles sind die berühmte Rasse, die Snoopy inspiriert hat. Sie sind entschlossene, liebevolle Jäger mit starken Nasen und schönem Fell.

Warum sie „dumm“sind: Wie bei Basset Hounds ist es schwierig, einen Beagle dazu zu bringen, sich auf irgendetwas zu konzentrieren, wenn er einem Geruch nachjagen möchte.

Warum nicht: Beagles sind ausgezeichnete Fährtenleser und tauchen häufig als K-9-Polizisten auf.

5. Barsoi

Barsoi
Barsoi

Barsois haben ein wunderschönes Fell, und das vergessen sie nie. Sie verh alten sich in ihrer unerschütterlichen Hingabe an die Hygiene sehr wie Katzen.

Warum sie „dumm“sind: Barsois haben den Ruf, Diven zu sein, denen es mehr darum geht, sich zu reinigen, als darauf, aufmerksam zu sein.

Warum nicht: Nur weil ein Barsoi es nicht eilig hat, Ihnen zu gefallen, heißt das nicht, dass er nicht schlau ist; Sie sind überraschend lernfähig, wenn sie ihrem Meister vertrauen und die Trainingseinheiten kurz geh alten werden.

6. Bluthund

Bluthund
Bluthund

Bloodhounds werden ihrem blutrünstigen Namen nicht gerecht und sehen eher aus wie entzückend hängende, traurige Säcke als wie mächtige Jäger.

Warum sie „dumm“sind: Ein weiteres Beispiel für ein wiederkehrendes Thema auf dieser Liste: Es ist sehr schwierig, sie dazu zu bringen, einem Geruch nicht nachzujagen, wenn sie ihn erst einmal aufgenommen haben.

Warum nicht: Wie Basset Hounds sind Bloodhounds äußerst gut darin, das zu tun, wofür sie ausgebildet wurden: Gerüche aufzunehmen und sie zu jagen.

7. Bullterrier

Bullterrier
Bullterrier

Der Bullterrier ist ein verspielter Clown mit einer markanten runden Schnauze und großen spitzen Ohren.

Warum sie „dumm“sind: AKC nennt sie „ein 3-jähriges Kind in einem Hundeanzug“, weil sie lieber spielen und herumtollen als aufmerksam zu sein.

Warum nicht: Ähnlich wie ein 3-jähriges Kind ist ein Bullterrier nicht dumm – er weiß nur, dass er lieber Spaß haben möchte, als langweilige Arbeit zu erledigen.

8. Bulldogge

Bulldogge sitzt auf einem Feld
Bulldogge sitzt auf einem Feld

Der extrem kuscheligen Bulldogge mit der charakteristischen zerknitterten Schnauze wurde sowohl in ihrer englischen als auch in ihrer französischen Form Dummheit vorgeworfen.

Warum sie „dumm“sind: Bulldoggen sind nicht für ihre Energie bekannt und legen sich lieber auf die Couch, als Bälle zu jagen oder Rätsel zu lösen.

Warum nicht: Trotz ihres Rufs als lebende Möbel sind sowohl englische als auch französische Bulldoggen leicht zu trainieren.

9. Bullmastiff

Bullmastiff
Bullmastiff

Bullmastiffs sind eine Riesenrasse, die alles langsam und schwerfällig macht.

Warum sie „dumm“sind: Bullmastiffs brauchen lange, um Befehlen zu gehorchen, aber wie der Afghanische Windhund ist dieser Vorwurf aufgrund ihres Aussehens stark stereotypisiert.

Warum nicht: Bullmastiffs wissen genau, was sie tun – sie tun es einfach lieber nach ihrem eigenen Zeitplan.

10. Cavalier King Charles Spaniel

Cavalier King Charles Spaniel steht auf einem Weg
Cavalier King Charles Spaniel steht auf einem Weg

Diese königlichen Welpen haben mit dem Rest der Spanielfamilie Schlappohren und einen aufmerksamen Gesichtsausdruck gemeinsam.

Warum sie „dumm“sind: Diese Habsburger der Hundewelt werden von Gerüchten über Inzucht heimgesucht und haben manchmal grauenhafte Erinnerungen.

Warum nicht: Als Spielzeugrasse weiß der Cavalier, dass Zuneigung mehr seine Aufgabe als seine Intelligenz ist, deshalb zeichnet er sich dadurch aus, dass er seinen Besitzern das Gefühl gibt, geliebt zu werden.

11. Chihuahua

Teetasse Chihuahua
Teetasse Chihuahua

Diese kleinen Krieger brauchen keine Vorstellung – entweder liebt man sie oder man hasst sie.

Warum sie „dumm“sind: Der Ruf der Chihuahua, dass sie versuchen, gegen viel größere Hunde zu kämpfen, ist nicht ganz unverdient.

Warum sie es nicht sind: Chihuahua mögen es, der Anführer des Rudels zu sein, daher sind sie nur dann wirklich unkontrollierbar, wenn sie nicht frühzeitig darauf trainiert werden, ihren Platz in Ihrem Haush alt zu kennen.

12. Chow-Chow

Chow-Chow
Chow-Chow

Der chinesische Ursprung des Namens dieser Rasse bedeutet „Puffy-Löwe-Hund“, was es ziemlich gut auf den Punkt bringt.

Warum sie „dumm“sind: Sobald ein Chow-Chow seine Lieblingsperson ausgewählt hat, kann er besitzergreifend und feindselig gegenüber Fremden werden.

Warum nicht: Chow-Chows sind stur, nicht dumm und reagieren gut auf intensives Sozialisierungstraining als Welpen.

13. Große Pyrenäen

Große Pyrenäen
Große Pyrenäen

Diese riesigen, flauschigen Schäferhunde sind groß genug, um einen Menschen um den Hals zu schlingen, während sie auf ihren Hinterbeinen stehen.

Warum sie „dumm“sind: Sie sind am weitesten davon entfernt, aber wenn man Intelligenz ausschließlich am Gehorsam misst, sehen ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken wie dumme Sturheit aus.

Warum nicht: Der Große Pyrenäenhund ist ein Berghirtenhund, der gezüchtet wurde, um unabhängig von seinem Hirten zu agieren und seine Herde vor allen Arten von Gefahren zu schützen.

14. Italienischer Windhund

Italienischer Windhund
Italienischer Windhund

Diese schlanken, kurzhaarigen Läufer sind eine von mehreren ähnlichen Greyhound-Arten und wurden gezüchtet, um Rennmeister zu werden.

Warum sie „dumm“sind: Italienische Windhunde sind von Natur aus nervös und reagieren nicht gut auf aggressive „Alpha“-Trainingsmethoden, was dazu führt, dass manche sie vorzeitig abschreiben.

Warum nicht: Italienische Windhunde haben eine hohe instinktive Intelligenz und können hervorragend aufmerksam sein.

15. Lakeland Terrier

Lakeland Terrier bei Hunde-Agility-Wettbewerben
Lakeland Terrier bei Hunde-Agility-Wettbewerben

Als wandelndes Stofftier liebt der Lakeland Terrier nichts mehr, als Unfug zu treiben, auch wenn er nicht immer versteht, warum man nicht auch lacht.

Warum sie „dumm“sind: Sie sind die Klassenclowns jeder Gehorsamsschule und mehr daran interessiert, Blödsinn zu machen, als Anweisungen zu befolgen.

Warum nicht: Die Fähigkeit, in Schwierigkeiten zu geraten, bedeutet, dass ein Hund eigentlich ziemlich schlau ist; Lakeland Terrier brauchen einfach Meister, die ihren Sinn für Humor verstehen.

16. Lhasa Apso

Lhasa Apso
Lhasa Apso

Einer alten buddhistischen Legende zufolge sind Lhasa Apsos die Reinkarnationen von Mönchen, denen es nicht ganz gelungen ist, das Nirvana zu erreichen.

Warum sie „dumm“sind: Lhasas waren einst Gefährten der Kaiser von China, und sie werden es nie vergessen lassen, mit einer kilometerweiten Titellinie.

Warum sie es nicht sind: Nur weil es sich entscheidet, Ihren Befehlen nicht zu folgen, heißt das nicht, dass es sie nicht versteht.

17. M altesisch

m altesisch
m altesisch

Obwohl sie nicht so aufgeregt sind wie Chihuahuas, scheinen diese flauschigen Spielzeughunde nie ganz zu begreifen, wie klein sie sind.

Warum sie „dumm“sind: Im Training reagieren M alteser nicht immer auf Futterbelohnungen, sodass einige Besitzer nicht wissen, wie sie sie zum Zuhören bringen können.

Warum nicht: Mehr als Essen sehnt sich ein M alteser nach Lob und Aufmerksamkeit und lässt sich leichter trainieren, wenn man diese Belohnungen anbietet.

18. Alter englischer Schäferhund

alter englischer Schäferhund
alter englischer Schäferhund

Der zottelige Hund, der die Geschichten inspirierte, der Old English Sheepdog, ist eine kluge Rasse, die mit einem permanent leeren Gesichtsausdruck verflucht ist.

Warum sie „dumm“sind: Wie die Großen Pyrenäen und andere Schäferhunde würden die Old English lieber selbst denken, als routinemäßigen Befehlen zu folgen.

Warum nicht: Old English Sheepdogs haben einen so starken Instinkt, dass sie oft versuchen, menschliche Kinder zu hüten – sie dazu zu bringen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, ist nur eine Frage der Geduld.

19. Pekinese

Pekinese
Pekinese

Diese kaiserlichen Schoßhündchen haben sich seit der Tang-Dynastie ihrer Niedlichkeit hingegeben, daher ist es keine Überraschung, dass sie sich den Ruf erworben haben, Diven zu sein.

Warum sie „dumm“sind: Ohne Training wird sich ein Pekinese trotzig und dominant verh alten und fremde Menschen und andere Tiere angreifen.

Warum nicht: Mit frühem Training können Sie Ihren Peke zu einem treuen, kuscheligen Familienhaustier formen.

20. Mops

Mops im Geschirr
Mops im Geschirr

Der Mops ist eine der beliebtesten Rassen im Internet und hat mit seinen großen Augen und seiner gequetschten Schnauze bei Hundeliebhabern auf der ganzen Welt Beliebtheit erlangt.

Warum sie „dumm“sind: Als Begleithunde sind Möpse nicht besonders leicht zu erziehen, da sie sanftes Lob einem intensiven Belohnungs-/Strafsystem vorziehen.

Warum nicht: Möpse lieben es, dich glücklich zu machen, aber sie sollten das auf ihre eigene Art und Weise tun dürfen; Wenn Sie erwarten, dass sich ein E wie ein Deutscher Schäferhund verhält, ist es kaum die Schuld des Mops, dass er das nicht kann.

21. Rottweiler

Rottweiler mit ausgestreckter Zunge
Rottweiler mit ausgestreckter Zunge

Diese auffällig gefärbten Wachhunde werden oft als das Hundeäquivalent zu stummen Muskeln angesehen.

Warum sie „dumm“sind: Rottweiler sind nicht gut für die Gehorsamsschule gerüstet, mit schlechtem Gedächtnis und kurzer Aufmerksamkeitsspanne.

Warum nicht: Was Rottweilern an Erinnerung fehlt, machen sie durch unglaubliche Loyalität und unerschütterliche Wachsamkeit mehr als wett.

22. Bernhardiner

Bernhardiner sitzt auf der Wiese
Bernhardiner sitzt auf der Wiese

Bernhardiner sind vor allem für Bergrettungseinsätze bekannt, aber diese riesigen Wandersofas sind auch beliebte Familienhaustiere.

Warum sie „dumm“sind: Bernhardiner lernen Befehle schnell, haben aber Schwierigkeiten, sich an sie zu erinnern; Mit ihren Artgenossen teilen sie auch die Vorliebe für unabhängiges Denken.

Warum nicht: Diese „Kindermädchen“verfügen über eine enorme adaptive und instinktive Intelligenz und können spontan denken, um die Sicherheit ihrer Schützlinge zu gewährleisten.

23. Schottischer Terrier

Scottish Terrier steht auf Steinen
Scottish Terrier steht auf Steinen

Ursprünglich als Mauser gezüchtet, beeindruckten Scotties einen Gutsherrn aus dem 17. Jahrhundert so sehr mit ihrer Beharrlichkeit, dass er sie „Diehards“nannte.

Warum sie „dumm“sind: Leider gilt dieser hartnäckige Spitzname „eingefleischt“auch für das Training, da diese stolzen Highlander nur dann Befehle befolgen, wenn sie sich dazu entschlossen haben.

Warum nicht: Scottish Terrier gelten als die menschlichsten Persönlichkeiten aller Rassen, daher ist es kein Wunder, dass sie wählerisch sind, welchen Befehlen sie folgen sollen.

24. Shih Tzu

Shih Tzu steht auf Gras
Shih Tzu steht auf Gras

Abgerundet wird unsere Liste durch eine weitere chinesische Kaiserrasse, die nichts mehr liebt, als sich verwöhnen zu lassen und ihr langes Fell bürsten zu lassen.

Warum sie „dumm“sind: In der Vergangenheit wurde von Shih Tzus nicht viel mehr verlangt, als hübsch auszusehen, was sie nicht besonders trainierbar gemacht hat.

Warum nicht: Shih Tzus zeichnen sich durch ihren Lebenszweck aus, ihre Besitzer zu lieben und zu trösten – und sie sind auch klug genug, von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten zu geraten.

Fazit

Was eine Hunderasse „dumm“macht, liegt ganz im Auge des Betrachters. Manche Rassen sind besser darin, Befehlen zu folgen, während andere besser im kritischen Denken sind und wieder andere haben eine Aufgabe, die sie außergewöhnlich gut erledigen.

Wie wir gesehen haben, kann ein Hund auch allein aufgrund seines Aussehens als dumm abgestempelt werden. Sowohl in der Menschen- als auch in der Tierwelt sind Stereotypisierungen lebendig.

Das Fazit: Wenn Sie entschieden haben, dass ein Hund dumm ist, sagt das mehr über Sie aus als über ihn. Anstatt nach den intelligentesten Rassen nach menschlichen Maßstäben zu suchen, ist es viel besser, sich zu fragen, welcher Hund für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Schauen Sie genau hin, und bald werden Sie einen liebevollen Begleiter haben, der auf seine Art sehr schlau ist!

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