Glechon (Bichon Frise & Beagle Mix): Infos, Bilder, Eigenschaften & Fakten

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Glechon (Bichon Frise & Beagle Mix): Infos, Bilder, Eigenschaften & Fakten
Glechon (Bichon Frise & Beagle Mix): Infos, Bilder, Eigenschaften & Fakten
Anonim
Höhe: 13-16 Zoll
Gewicht: 15-35 Pfund
Lebensdauer: 12 bis 15 Jahre
Farben: Schwarz, Braun, Gelb, Weiß, Grau
Geeignet für: Familien, Singles, Senioren, Wohnungen
Temperament: Sanft, anhänglich, verspielt, freundlich, neugierig, intelligent, treu, manchmal stur

Der Glechon ist eine Hybridrasse, eine Kreuzung zwischen dem süßen und liebevollen Bichon Frise und dem aufmerksamen und unabhängigen Beagle. Diese Hunde sind sanfte und gutmütige Hündinnen, die gerne mit Menschen zusammen sind und ein verspieltes und energiegeladenes Wesen haben. Sie sind sorglose und lebenslustige Hunde, die sich hervorragend als Familienhaustiere eignen und nach einem Tag voller Spielen am liebsten auf dem Schoß ihres Besitzers kuscheln. Um diese Hündchen etwas besser kennenzulernen, hilft immer ein kurzer Blick auf ihre Elternrassen.

Der Bichon Frise ist ein fröhlicher, schelmischer Hund mit einem unverkennbaren flauschigen weißen Fell, das nur durch seine kleinen schwarzen Augen unterbrochen wird. Sie ähneln mehr einem Spielzeug als einem Hund, obwohl das etwas täuscht – es sind robuste kleine Hunde, ob Sie es glauben oder nicht, sie werden vom American Kennel Club (AKC) in die nicht sportliche Gruppe und nicht in die Spielzeuggruppe eingestuft. Außerdem sind sie sehr energiegeladene Hündchen, die trotz ihrer geringen Größe und gepflegten Erscheinung viel Bewegung brauchen.

Beagles sind kleine, kompakte und energiegeladene Hunde der Jagdhundgruppe mit erstaunlichen Nasen – sie wurden ursprünglich gezüchtet, um Kleinwild aufzuspüren und zu jagen. Sie sind aufgeschlossene Hunde mit viel Liebe zum Geben und eignen sich hervorragend als Familienhaustiere, aber auch kompetente Arbeitshunde mit ihren kräftigen Nasen. Sie können manchmal etwas stur sein, eine Eigenschaft, die sie zu einer Herausforderung für die Stubenreinheit macht.

Der Glechon ist eine Hybride aus zwei wunderbaren Rassen, die sich gut ergänzen. Wenn wir bisher Ihr Interesse geweckt haben, lesen Sie weiter unten mehr, um tiefer in diesen liebevollen Hybriden einzutauchen.

Glechon Welpe

Bevor Sie einen Glechon-Welpen nach Hause bringen, sollten Sie wissen, dass diese Hybriden wahrscheinlich den starken Geruchssinn ihres Beagle-Elternteils erben, eine Eigenschaft, die sie manchmal in Schwierigkeiten bringen kann. Hunde mit einer so starken Nase nehmen die Welt hauptsächlich über den Geruch wahr, und sie folgen diesem Geruch oft unabsichtlich mit entschlossener Konzentration und nehmen ihre Umgebung kaum wahr. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Zuhause unbedingt haustiersicher machen, bevor Sie einen Welpen mit nach Hause nehmen.

Beide Elternrassen des Glenchon sind energische und athletische Hunde, daher benötigen diese Hündchen einiges an Bewegung, um Ärger und Übergewicht zu vermeiden. Sie scheinen zwar kuschelige Schoßhündchen zu sein, haben aber viel überschüssige Energie, die verbrannt werden muss. Aufgrund ihres lebhaften Wesens und des oft eigensinnigen Charakters ist bei dieser Rasse eine gehörige Portion Geduld erforderlich. Training kann eine Herausforderung sein, aber mit Zeit, Hingabe und Geduld sind sie der Aufgabe meist gewachsen.

Der Glechon liebt die Nähe von Menschen und leidet unter Trennungsangst, wenn er längere Zeit allein gelassen wird. Wenn Sie häufig von zu Hause weg sind und keine anderen Hunde haben, ist der Glechon möglicherweise keine ideale Wahl, da er schnell zu Fehlverh alten greift, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen und Langeweile zu lindern. Das sind die Hündchen, die die Nähe zum Menschen brauchen.

Wenn Sie Zeit und Geduld haben und bereit sind, einen neuen Schatten um sich zu haben, ist der Glechon die ideale Wahl für einen Hund.

3 wenig bekannte Fakten über den Glechon

1. Der Bichon Frise stammt nicht aus Frankreich

Der Bichon Frise wird nicht zuletzt aufgrund seines Namens seit langem mit Frankreich in Verbindung gebracht, und viele gehen davon aus, dass die Rasse hier ihren Ursprung hat. Obwohl der Bichon Frise in Frankreich zu dem Schoßhund entwickelt wurde, den wir heute kennen und lieben, stammt er höchstwahrscheinlich aus Spanien. Sie wurden von spanischen Seeleuten als Segelhunde eingesetzt und stammen vermutlich von anderen Wasserhunden wie Pudeln oder Spaniels ab. Trotz der langen Geschichte der Rasse in Europa gelangte der Bichon Frise erst in den 1950er Jahren in die Vereinigten Staaten.

2. Der Bichon Frise ist eine der hypoallergensten Hunderassen

Obwohl keine Hunderasse wirklich 100 % hypoallergen ist, kommt der Bichon Frise dem ziemlich nahe. Der Bichon Frise haart zwar, wenn auch nicht viel, und kann bei Allergikern immer noch allergische Reaktionen hervorrufen, es ist jedoch bekannt, dass er viel weniger haart als die meisten anderen Rassen. Die bei diesen Hunden erforderliche regelmäßige Fellpflege hilft auch bei Allergien, da der Großteil der ausgefallenen Haare durch das Bürsten aufgefangen wird.

Obwohl Bichons ideal für Allergiker sind, sind sie ironischerweise selbst sehr anfällig für Allergien, einschließlich Allergien durch Flohbisse, Milben, Staub und Pollen.

3. Sie sind eine stimmliche Rasse

Der Bichon Frise ist im Allgemeinen ein ruhiger Hund, aber ohne entsprechendes Training entwickeln diese Hunde bekanntermaßen die schlechte Angewohnheit, schon bei den kleinsten Geräuschen ununterbrochen zu kläffen. Auch dies kann durch regelmäßige Bewegung vermieden werden. Hören Sie jedoch unbedingt mit der Angewohnheit auf, bevor es zu spät ist, da es schwierig sein kann, diese Gewohnheit loszuwerden. Beagles sind für ihr übermäßiges Bellen und Heulen bekannt und gehören zu den lautesten Rassen überhaupt.

Ihr Glechon wird diese Stimmeigenschaft mit Sicherheit erben. Stellen Sie daher sicher, dass ihm schon in jungen Jahren beigebracht wird, nur zu bellen, wenn es nötig ist.

Die Elternrassen von Glechon
Die Elternrassen von Glechon

Temperament und Intelligenz des Glechon ?

Der Glechon ist ein liebevoller und anhänglicher Hündchen, der die Nähe zu seinen Besitzern liebt. Diese Hunde sind sehr sozial und immer für ein Abenteuer oder eine Spielrunde im Hinterhof zu haben. Sie sind gelassene Hunde, die freundlich zu Fremden sind, tolle Begleiter für Kinder und selten aggressiv sind. Sie haben jedoch einen ziemlich starken Beutetrieb und eine gesunde Dosis des „Small-Dog-Syndroms“, das dazu führen kann, dass sie sich auf Kämpfe einlassen, die sie nicht beenden können. Sie sind dafür bekannt, dass sie sich um andere Haustiere wie Katzen kümmern, daher ist eine frühe Sozialisierung der Schlüssel.

Diese Hunde sind hochintelligent und können das Training und grundlegende Befehle schnell erlernen, aber beide Elternrassen haben einen starken Eigensinn, der das Training manchmal zu einer Herausforderung machen kann und es bis zu einem Jahr dauern kann, bis sie vollständig trainiert sind. Sie brauchen viel Geduld, um einen Glechon zu trainieren, aber das Ergebnis wird ein gehorsamer, ruhiger und kluger Hund sein, der die Mühe wert ist.

Sind Glechons gut für Familien?

Der Glechon ist ein ideales Familienhaustier, das selten aggressiv ist und gut mit Kindern umgehen kann. Sie sind gesellige Hunde, die es lieben, mit Menschen zusammen zu sein und mit ihnen zu interagieren, aber diese Eigenschaft kann auch einige Herausforderungen mit sich bringen. Sie genießen es nicht, allein zu sein und leiden unter Trennungsangst, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Sie beschützen auch ihre menschliche Familie und es scheint keine Herausforderung zu groß für sie zu sein.

Verstehen sich Glechons mit anderen Haustieren? ?

Der Glechon ist ein freundlicher Hund, der sich schnell mit anderen Hunden anfreundet, auch mit Hunden, mit denen er nicht vertraut ist. Kleinere Haustiere und Katzen können jedoch Probleme bereiten. Glechons haben einen starken Beutetrieb und sind dafür bekannt, bei jeder Gelegenheit kleinere Haustiere und Katzen zu jagen. Eine frühzeitige Sozialisation und gutes Training sind der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Eigenschaft.

Dinge, die Sie wissen sollten, wenn Sie einen Glechon besitzen

Lebensmittel- und Diätanforderungen

Der Glechon hat keine besonderen Ernährungsanforderungen und verträgt sich gut mit einem hochwertigen Trockenfutter. Ein guter Anfang sind 1-2 Tassen pro Tag, aufgeteilt auf mindestens zwei Mahlzeiten. Hochwertiges Trockenfutter hat den Vorteil, dass es praktisch ist und Sie können beruhigt sein, da es alle lebenswichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthält, die Ihr Hund für ein gesundes und glückliches Leben benötigt. Stellen Sie sicher, dass die Lebensmittel, die Sie wählen, frei von Füllstoffen wie Mais, Weizen und Soja sind, da es sich dabei um leere Kalorien mit geringem Nährwert handelt.

Diese kleinen Hunde sind sehr nahrungsmotiviert und können daher leicht übergewichtig werden. Vermeiden Sie es, sie ausgiebig zu füttern oder ihnen zu viele Leckereien oder Essensreste zu geben (egal wie bezaubernd ihr flehender Gesichtsausdruck ist), da dies wahrscheinlich zu einer schnellen Gewichtszunahme führt.

Wir empfehlen, ihre Ernährung gelegentlich mit magerem Fleisch und Innereien zu ergänzen, da sie die Vielf alt lieben und von den essentiellen Fetten und Aminosäuren profitieren werden, die Fleisch bietet. Diese Hunde haben normalerweise ein glattes, mittellanges Fell, das ausreichend essentielle Omega-3-Fettsäuren benötigt. Leinsamen und Fisch enth alten reichlich Leinsamen und wenn Sie sich Sorgen darüber machen, ob diese in ausreichender Menge aufgenommen werden, können Sie über eine Ergänzung mit Fischölen nachdenken.

Stellen Sie wie bei jedem Hund sicher, dass er ständig Zugang zu sauberem Süßwasser hat.

Glechon-Übung

Der Glechon ist ein energiegeladener Welpe, der einiges an Bewegung braucht, um glücklich zu bleiben und keinen Unfug zu treiben. Diese Hunde neigen dazu, übermäßig zu bellen, zu graben und zu kauen, wenn ihnen langweilig wird. Daher sind tägliche Bewegung und Interaktion unerlässlich. Allerdings handelt es sich um kleine Hunde, die nicht viel brauchen, um müde zu werden – mindestens 1–2 Stunden am Tag, aufgeteilt auf zwei Sitzungen, sind völlig ausreichend. Wir empfehlen einen lockeren Spaziergang durch die Nachbarschaft, gefolgt von einer interaktiven Spieleinheit wie Apportieren, und später am Tag einen intensiveren Lauf oder Jogging, gefolgt von einer Trainingseinheit. Ein müder Hund ist ein gut erzogener Hund, der nach einer Trainingseinheit am besten auf das Training reagiert. Passen Sie nur auf, dass Sie sie nicht zu sehr ermüden!

Der Glechon ist eine sehr verspielte Rasse und genießt regelmäßige Spiele und Spielsitzungen. Sie haben kräftige Nasen, und diese können in eine Vielzahl unterschiedlicher Spiele und Aktivitäten kanalisiert werden. Sie sind Experten im Erschnüffeln von Gerüchen, daher sind Versteckspiele eine tolle Form des Spiels und der Bindung und können sogar erfolgreich im Training eingesetzt werden.

Glechon-Training

Sowohl der Bichon Frise als auch der Beagle haben eine bekannte Sturheit, daher müssen Sie mit dem Training Ihres Glechon ab dem Tag beginnen, an dem Sie ihn nach Hause bringen. Bei dieser Rasse kann die Stubenreinheit besonders schwierig sein, und Sie müssen sich jeden Tag Zeit nehmen, um diese Hündchen geduldig zu trainieren. Ein guter Anfang ist, sie zum Sitzen zu bringen, bevor Sie mit ihnen eine größere Aktivität unternehmen. Versuchen Sie, sie vor Mahlzeiten, Spaziergängen, Spiel- und Trainingseinheiten dazu zu bringen, zu sitzen und zu bleiben. Diese beiden Befehle sind die Grundlage für ein gutes Training und können schon früh erfolgreich erlernt werden.

Wir empfehlen ein belohnungsbasiertes Training, da diese Hunde sehr futtermotiviert sind und darauf bedacht sind, ihren Besitzern zu gefallen – Eigenschaften, die für diese Form des Trainings gut geeignet sind. Die Prämisse ist einfach: Ihr Hund wird für gutes Verh alten mit Lob und/oder Leckerlis belohnt, schlechtes Verh alten wird einfach ignoriert oder abgelenkt. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Ihr Hund etwas kaut, was er nicht tun sollte, ersetzen Sie es durch ein Kauspielzeug, anstatt ihn zu beschimpfen oder harsch zu tadeln. Glechons sind sensible Tiere, die nicht gut auf harte Zurechtweisungen reagieren, und dies führt nur dazu, dass das Vertrauen untergräbt und das Training deutlich länger dauert.

Training ist nicht nur wichtig für die geistige und körperliche Gesundheit Ihres Hundes (und Ihrer!), sondern ist auch eine großartige Möglichkeit, ein starkes Vertrauensverhältnis zu Ihrem Hund aufzubauen.

Glechon-Pflege

Das Fell Ihres Glechon kann kurz, mittellang oder sogar lang sein, daher hängt die Fellpflege davon ab, welche Art von Fell Ihr Glechon geerbt hat. Kürzere Schichten müssen nur minimal gebürstet werden – einmal pro Woche sollte in Ordnung sein – längere Schichten erfordern jedoch tägliches Bürsten, um Verfilzungen und Verknotungen zu vermeiden. Unabhängig vom Fell ist der Glechon in der Regel ein Hund mit geringem Haarausfall.

Das Baden sollte nur erfolgen, wenn Ihr Hund außergewöhnlich schlammig wird. Selbst dann empfehlen wir, nur sauberes Wasser oder hundespezifische Shampoos oder Seifen zu verwenden, um die natürlichen Öle seines Fells zu bewahren. Ein Punkt, auf den Sie besonders achten sollten, sind die Ohren: Wenn Ihr Glechon die langen, hängenden Ohren des Beagles geerbt hat, müssen Sie regelmäßig Kontrollen im und um den Gehörgang durchführen. Aufgrund der eingeschränkten Luftzirkulation sind ihre Ohren ziemlich anfällig für Infektionen und sollten jederzeit sauber und trocken geh alten werden.

Wie alle Hunde müssen sie, je nach Aktivitätsgrad, regelmäßig ihre Zähne putzen, um Zahnproblemen vorzubeugen, und gelegentlich ihre Krallen kürzen.

Gesundheit und Beschwerden

Der Glechon ist eine relativ gesunde Rasse, die von der Hybridkraft profitiert, den damit verbundenen gesundheitlichen Vorteilen, die Kreuzungen mit sich bringen. Das häufigste Problem bei diesen Hunden ist Fettleibigkeit. Daher müssen Sie sorgfältig auf ihre Ernährung achten und sicherstellen, dass sie ausreichend Bewegung bekommen. Abgesehen davon gibt es noch ein paar andere gesundheitliche Probleme, unter denen ihre Elternrassen leiden und die möglicherweise an Ihren Glechon vererbt werden.

Der Bichon Frise ist ziemlich anfällig für Allergien und einige sind bekanntermaßen sehr empfindlich gegenüber Flöhen und Pollen. Beagles können oft an Hüft- und Ellenbogendysplasie und Bandscheibenerkrankungen leiden, daher kann dies auch Ihren Glechon betreffen.

Weitere Bedenken, auf die man achten sollte, sind angeborene Herzfehler, Patellaluxation, Hypothyreose und Ohrenentzündungen.

Geringere Bedingungen

  • Fettleibigkeit
  • Aufblähen
  • Grauer Star
  • Progressiv
  • Netzhautatrophie
  • Epilepsie
  • Allergien

Schwerwiegende Erkrankungen

  • Krebs
  • Hüft- und Ellenbogendysplasie
  • angeborene Herzfehler
  • Patellarluxation
  • Hypothyreose
  • Bandscheibenerkrankung

Männlich gegen Frau

Glechons Rüden und Hündinnen sind sowohl entspannte, ausgeglichene Hunde, es gibt jedoch ein paar kleine Unterschiede zwischen den beiden, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie Ihren Welpen nach Hause bringen. Denken Sie daran, dass alle Hunde unabhängig von ihrem Geschlecht Individuen mit einzigartigem Temperament sind. Sogar zwei Hunde des gleichen Geschlechts und aus demselben Wurf können sich im Charakter drastisch unterscheiden.

Männchen sind tendenziell stärker an ihre Besitzer gebunden, während Weibchen im Allgemeinen unabhängiger sind. Allerdings sind Weibchen immer noch soziale Tiere, die es lieben, mit ihren Besitzern zusammen zu sein. Rüden sind, wie die meisten Hunderassen, im Allgemeinen größer und schwerer, obwohl der Unterschied nicht groß genug ist, um sich darüber Sorgen zu machen. Frauen neigen auch dazu, launischer zu sein, während Männer immer zu einer Kuschel- oder Spielrunde bereit sind. Die Kastration Ihrer Hündin wird dies größtenteils mildern und dazu beitragen, ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Durch die Kastration der Männchen wird verhindert, dass sie ihr Revier markieren und sich auf die Suche nach Weibchen machen.

Der letzte zu berücksichtigende Punkt sind die Hunde, die Sie bereits besitzen. Wenn Ihr Glechon Ihr einziger Hund sein soll, ist die Wahl zwischen Rüde und Hündin eine rein persönliche Angelegenheit. Wenn Sie bereits ein Weibchen besitzen, können Sie einen Rüden in Betracht ziehen oder umgekehrt, da Hunde des gleichen Geschlechts manchmal Territorialprobleme haben können.

Abschließende Gedanken: Glechon

Der Glechon ist ein tolles Familienhaustier, das Ihnen stundenlangen Spaß und Unterh altung bietet, gefolgt von bezaubernden Streicheleinheiten. Obwohl sie manchmal stur sein können, reichen gutes Training und Sozialisierung mit einer guten Portion Geduld aus, um dies zu überwinden, und die Belohnung wird sich lohnen. Das Gleiche gilt für ihren starken Beutetrieb – sie lassen sich leicht sozialisieren, um mit anderen Haustieren und Katzen auszukommen. Sie sind äußerst anpassungsfähige Hunde, die sich in nahezu jeder Wohnsituation wohlfühlen, vorausgesetzt, Sie können ihr Bellen unterdrücken!

Insgesamt ist der Glechon ein wunderbarer Familienhund, der gut mit Kindern zurechtkommt und eine gute Wahl für Hundeanfänger ist.

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