Wir möchten, dass unsere Haustiere glücklich und gesund sind, aber manchmal sind sie anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, die es schwierig machen, sie bei bester Gesundheit zu h alten. Nehmen wir zum Beispiel Corgis. Diese entzückenden Welpen sind aufgrund ihrer kurzen Beine und ihres langen Rückens anfällig für Rückenprobleme (insbesondere Bandscheibenerkrankungen¹).
Wie können Sie Ihrem Corgi also helfen, Rückenprobleme zu vermeiden? Nun, Sie können ein paar wichtige Dinge tun, um Rückenproblemen bei Corgis vorzubeugen, wie zum Beispiel die folgenden Tipps, und das Risiko von Rückenproblemen sollte für Ihr Haustier viel geringer sein!
Ursachen und Symptome von Rückenproblemen
Obwohl Corgis am anfälligsten für die Entwicklung einer Bandscheibenerkrankung (IVDD) sind, gibt es auch andere Gesundheitsprobleme, die zu Rückenschmerzen führen können. Zu diesen zugrunde liegenden Problemen gehören¹:
- Discs, die infiziert sind
- Wirbelsäuleninfektion
- Spinnentzündung
- Degenerative Bandscheiben
- Verletzungen des Weichgewebes
- Frakturen oder Luxationen
- Krebs
Und wenn Ihr Corgi ein Rückenproblem entwickelt hat, wie können Sie das feststellen? Sie werden sehr auffällige Symptome bemerken (obwohl einige so aussehen, als ob sie nichts mit dem Rücken zu tun hätten), wie zum Beispiel¹:
- Lethargie
- Fieber
- H altungsänderung
- Blutergüsse oder Schwellungen entlang der Wirbelsäule
- Unfähig oder nicht willens, den Kopf zu bewegen
- Unfähig oder unwillig, sich zu bewegen
- Schmerzreaktion bei Berührung im Rücken- oder Nackenbereich
7 Tipps zur Vorbeugung von Corgi-Rückenproblemen
Hier sind sieben hervorragende Tipps, die Ihrem Corgi helfen, gesund und stark zu bleiben!
1. Vermeiden Sie rutschige Oberflächen
Besonders bei Hunden, die anfällig für Rückenprobleme sind, wie z. B. Corgis, sollten Sie vermeiden, dass sie auf rutschigem Untergrund laufen oder gehen, um Stürze und Rückenverletzungen vorzubeugen. Wenn Sie zu Hause rutschige Böden haben, wäre es eine gute Idee, in Teppiche oder sogar Gummimatten zu investieren, um Ihrem vierbeinigen Freund die Fortbewegung zu erleichtern. Sie können Ihrem Welpen auch Traktionssocken¹ besorgen, damit er beim Gehen und Spielen einen besseren H alt auf dem Boden hat. Wenn Sie die Nägel Ihres Hundes außerdem kürzen, damit sie nicht zu lang werden, erhält Ihr Haustier Stabilität.
2. Tauziehspiele überspringen
Ob Sie es glauben oder nicht, das Tauziehen mit Ihrem Hund kann seinen Rücken tatsächlich stark belasten. Während des Spiels versucht Ihr Hund nicht nur, das Tauziehspielzeug wieder zu sich heranzuziehen, sondern er dreht, dreht oder springt wahrscheinlich auch herum – all das kann den Rücken eines Hundes belasten. So viel Spaß das Tauziehen auch machen kann, es ist am besten, sich an andere Spiele mit Ihrem Corgi zu h alten, wie zum Beispiel Apportieren¹.
3. H alten Sie Ihren Hund davon ab, zu springen
Das könnte ein schwieriges Unterfangen sein, je nachdem, wie aufgeregt Ihr Corgi ist, aber Sie sollten Ihr Haustier wirklich so weit wie möglich davon abh alten, zu springen. Das Herumspringen oder Auf- und Abspringen von Gegenständen kann für Corgis unangenehm sein und das Risiko einer Rückenverletzung erhöhen. Das bedeutet, dass Sie nicht auf das Sofa oder vom Sofa springen müssen! Versuchen Sie stattdessen, in ein paar Rampen¹ für Ihr Haustier zu investieren, damit es leichter von Möbeln auf- und absteigen kann. Vermeiden Sie unbedingt Haustiertreppen, da Treppen auch für Hunde, die zu Rückenproblemen neigen, ein Problem darstellen können.
4. Tägliche Bewegung
Obwohl Sie das Springen so weit wie möglich vermeiden möchten, braucht Ihr Corgi dennoch jeden Tag Bewegung. Es ist nicht nur notwendig, überschüssige Energie loszuwerden und Langeweile bei Haustieren zu vermeiden, sondern tägliche Bewegung trägt auch dazu bei, wichtige Muskeln im Rücken und in den Beinen Ihres Hundes zu stärken. Die Stärkung dieser Muskeln führt zu einer besseren H altung Ihres Corgis, was das Risiko von Rückenproblemen verringern kann. Die meisten Hunde kommen mit 30–60 Minuten Bewegung pro Tag gut zurecht, aber alle Hunde sind unterschiedlich, sodass Ihr Hund möglicherweise weniger braucht.
5. Gewichtsmanagement
Zusätzliches Gewicht auf dem Körper Ihres Corgi bedeutet eine zusätzliche Belastung für die Wirbelsäule und die Bandscheiben Ihres Hundes, was schnell zu Rückenproblemen führen kann. Daher ist es wichtig, auf das Gewicht Ihres Welpen zu achten und sicherzustellen, dass es innerhalb angemessener Grenzen liegt. Ob sich Ihr Hund innerhalb seines optimalen Gewichtsbereichs befindet, lässt sich gut feststellen, indem Sie von oben auf Ihr Haustier herabblicken und beobachten, wie sein Körper geformt ist¹. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viel Ihr Corgi täglich fressen sollte, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Und denken Sie daran, dass die oben erwähnte tägliche Bewegung auch einen großen Beitrag dazu leistet, das Gewicht Ihres Welpen zu h alten!
6. Investieren Sie in ein gutes Geschirr
Ein gutes Geschirr erleichtert Ihnen das Aufstehen Ihres Haustiers, wenn es eine Hand braucht, und bietet zusätzlichen H alt für den Rücken Ihres Hundes. Wenn Sie sich ein Geschirr mit Griffen, wie das Help’Em Up Harness¹, besorgen, können Sie Ihrem Corgi ganz einfach dabei helfen, von Möbeln auf und ab oder ins Auto zu steigen, ohne ihn stärker zu belasten. Und ein besseres Geschirr für die täglichen Spaziergänge wird Ihren Hund dabei unterstützen, neben Ihnen herzutraben.
7. Seien Sie vorsichtig, wie Sie sie anheben
Wenn Sie der Typ Hundeh alter sind, der Ihren Corgi gerne hochhebt und herumträgt, sollten Sie beim Heben und Tragen vorsichtig sein. Der beste Weg¹, Rückenproblemen vorzubeugen, besteht darin, die Wirbelsäule gerade zu h alten, indem man eine Hand auf den Bauch und eine Hand unter die Brust legt. Wenn Sie Ihren Hund auf diese Weise heben und tragen, wird die Belastung der Wirbelsäule verringert, sodass Sie Ihren kleinen Freund jederzeit an Ihrer Seite haben können.
Fazit
Nur weil Corgis anfällig für Rückenprobleme wie IVDD sind, heißt das nicht, dass es keine Möglichkeiten gibt, diesen Problemen vorzubeugen. Mit den oben genannten Tipps können Sie das Risiko einer Rücken- oder Wirbelsäulenverletzung Ihres Hundes verringern. Verwenden Sie ein oder zwei oder alle. Wie auch immer Sie diese Tipps anwenden, sie werden Ihrem Hund helfen, gesünder zu bleiben.