Wenn Ihr Hund anfängt zu zittern und/oder zu zittern, kann das ein beängstigendes Erlebnis sein – vor allem, wenn Sie nicht wissen, was die Ursache dafür ist. Wenn Ihr Beagle zittert, zittert oder zittert, reichen die möglichen Ursachen von harmlosen, wie übermäßiger Aufregung, bis hin zu schwerwiegenderen, wie einem ernsthaften Gesundheitszustand.
In diesem Beitrag werden wir mögliche Gründe untersuchen, warum Ihr Beagle zittern und zittern könnte.
Die 9 möglichen Gründe, warum Ihr Beagle zittert und zittert
1. Aufregung
Es ist wahr – manche Hunde freuen sich so sehr, ihre Besitzer zu sehen, wenn sie nach einer Weile draußen nach Hause kommen, dass sie zittern und sich in manchen Fällen sogar selbst pinkeln – hey, zumindest kann man das als Kompliment auffassen Irgendwie!
Ihr Beagle zittert vielleicht auch vor Aufregung, wenn es Zeit für einen Spaziergang ist oder wenn er neue Leute oder Hundefreunde kennenlernt. Sie sind im Allgemeinen sehr freundliche, extravertierte Hunde, daher ist das nicht wirklich überraschend.
2. Übelkeit
Hunde unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht gar nicht so sehr von uns. Wenn ihnen etwas übel ist, kann es sein, dass sie eine Zeit lang zittern. Übelkeit kann durch eine Vielzahl von Dingen verursacht werden, zum Beispiel durch Medikamente, Krankheiten oder den Verzehr giftiger Stoffe.
Wenn Ihr Beagle übel ist, kann er auch sabbern, schmatzen, sich übergeben, mehr schlucken, mehr gähnen und/oder sich zurückziehen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Sie den Verdacht haben, dass es Ihrem Beagle nicht gut geht oder er etwas gefressen hat, was er nicht sollte.
3. Toxizität
In Anlehnung an unseren vorherigen Punkt kann der Verzehr von etwas Giftigem dazu führen, dass Ihr Hund krank wird, wobei Zittern und Zittern die Symptome sind. Weitere Vergiftungssymptome sind Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Blut im Stuhl, Lethargie, Unruhe und Blutergüsse am Zahnfleisch oder im Ohr.
Es gibt eine riesige Liste von Dingen, die für Hunde giftig sind, aber Beispiele sind:
- Schokolade
- Insektizide
- Frostschutzmittel
- Knoblauch
- Macadamianüsse
- Zwiebeln
- Zigaretten
- Xylit
- Trauben und Rosinen
4. Angst
Wenn Ihr Beagle unter Angstzuständen leidet, kann es sein, dass er zittert und zittert, wenn er nervös oder ängstlich ist. Auch wenn sie normalerweise nicht unter Angstzuständen leiden, können sie bei bestimmten Ereignissen Symptome davon zeigen, beispielsweise wenn in der Nähe ein Feuerwerk gezündet wird oder es donnert.
Wenn Ihr Beagle besonders ängstlich ist, wenn laute Geräusche auftreten, können Sie versuchen, ihn zu desensibilisieren, indem Sie den Soundeffekt zu Hause abspielen – zunächst sehr leise und die Lautstärke in den kommenden Tagen und Wochen schrittweise erhöhen, bis er nicht mehr zu hören ist stört Ihren Hund nicht mehr. Es gibt auch Ohrenschützer speziell für Hunde, die eine Überlegung wert sein könnten.
5. K altes Wetter
Wenn es ein besonders frostiger Tag ist, könnte Ihr Beagle vor Kälte zittern. Ziehen Sie für besonders k alte Tage in Betracht, sie mit einem Hundepullover oder -mantel auszustatten.
6. Staupe
Staupe ist eine sehr ernste und ansteckende Erkrankung, die auftritt, wenn Hunde nicht alle Impfungen erh alten haben. Neben Zittern und Frösteln kann Ihr Beagle neben anderen Symptomen auch Anzeichen wie Fieber, Atembeschwerden, Augen- und Nasenausfluss, Speichelfluss, Durchfall, Erbrechen, Appetitverlust und sogar Muskelzuckungen und Krampfanfälle zeigen.
7. Generalisiertes Tremor-Syndrom
Das generalisierte Tremor-Syndrom, auch Shaker-Syndrom genannt, führt dazu, dass Hunde häufig zittern. Sie tritt besonders häufig bei kleinen, weißen Hunden auf, ist aber nicht auf diese beschränkt – jede Rasse kann an dieser Krankheit leiden. Die Ursache ist unbekannt, es handelt sich jedoch möglicherweise um eine Autoimmunerkrankung. Glücklicherweise ist es behandelbar und die Prognose nach der Behandlung ist ausgezeichnet.
8. Schmerz und Altern
Hunde können aufgrund von Schmerzen zittern. Insbesondere ältere Hunde können aufgrund von Erkrankungen wie Arthritis und Hüftdysplasie ein Zittern in den Beinen entwickeln. Wenn Ihr Beagle zitternde Beine hat, wenden Sie sich am besten an einen Tierarzt, da dies ein Zeichen dafür sein könnte, dass er sich nicht wohl fühlt.
9. Anfallsleiden
Anfallsleiden wie Epilepsie können dazu führen, dass ein Hund zittert und zittert. Darüber hinaus können Hunde mit Anfallsleiden das Bewusstsein verlieren, zucken, zusammenbrechen, steif werden, auf der Zunge kauen, zucken, sabbern und/oder auf der Seite liegen und durch die Luft „paddeln“.
Andere Bedingungen, die dazu führen können, dass Hunde zittern
- Nierenerkrankung
- Entzündliche Hirnerkrankung
- Addison-Krankheit
- Degenerative Myelopathie
Soll ich meinen Beagle zum Tierarzt bringen?
Es kommt auf die Situation an. Wenn Ihr Beagle nur zittert und zittert, wenn Sie nach Hause kommen oder etwas Interessantes passiert, ist er wahrscheinlich nur aufgeregt und hat sich noch nicht beruhigt.
Wenn Ihr Beagle andererseits stark zittert und zittert oder andere Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Koordinationsverlust, Krampfanfälle und Kollaps zeigt oder sich einfach in irgendeiner Weise allgemein unwohl fühlt, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt Möglicherweise handelt es sich um einen zugrunde liegenden Gesundheitszustand. Wenn Ihr Beagle aufgrund von Angstzuständen häufig zittert, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt oder einen Hundeverh altensforscher, um herauszufinden, wie Sie ihn behandeln können.
Abschließende Gedanken
Die möglichen Ursachen dafür, dass ein Beagle zittert, fröstelt oder zittert, sind vielfältig. Die Ursache kann eine Krankheit, eine Vergiftung oder etwas harmloses wie Übererregung sein. Hoffentlich zittert Ihr Beagle bei Ihrem Anblick nur vor Aufregung, aber wenn er regelmäßig zittert oder andere Anzeichen von Unwohlsein zeigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt.