Sie lieben es, Zeit zu Hause zu verbringen und hoffen, einen Hund zu finden, dem es genauso geht. Alle Hunde brauchen Spaziergänge und Aufmerksamkeit und sollten nicht für längere Zeit allein gelassen werden. Wenn Sie jedoch einen Hund in Ihr Leben integrieren möchten und entweder nicht die Zeit oder die Energie für sehr lange Spaziergänge haben, finden Sie diese Liste stellt 10 Hunde vor, die nur ein Mindestmaß an Bewegung benötigen. Hier sind die 10 Hunde, die nicht viel Bewegung brauchen!
Top 10 Hunde, die nicht viel Bewegung brauchen:
1. Französische Bulldogge
Die Französische Bulldogge ist ein liebevoller, verspielter und pflegeleichter Hund, der nicht viel bellt, was perfekt für jemanden ist, der beschäftigt ist und in einer Wohnung lebt. Für ihre tägliche Bewegung benötigen sie lediglich ein Spiel im Freien oder einen kurzen Spaziergang.
Franzosen zeichnen sich durch Beweglichkeits- und Gehorsamkeitsprüfungen aus, aber bei heißem Wetter sind sie nicht gut und sollten sich während der Hitze des Tages nicht anstrengen. Dank ihres kurzen Fells benötigen sie nur minimale Pflege. Aufgrund ihrer gelegentlichen Sturheit kann das Training jedoch eine Herausforderung sein. Der Frenchie ist ein kluger, verspielter, liebevoller und anpassungsfähiger Hund.
2. Basset Hound
Der Basset Hound ist kein sehr aktiver Hund, aber er braucht trotzdem einen täglichen Spaziergang, um Übergewicht zu vermeiden. Allerdings genießen sie den Couch-Potato-Teil ihres Tages. Ein täglicher Spaziergang in mäßigem Tempo ist alles, was der Basset Hound braucht, um gesund und glücklich zu bleiben. Sie spielen und interagieren gerne mit anderen Hunden und genießen nach dem Spaziergang ein schönes, langes Nickerchen.
Der Basset Hound muss zwei- bis dreimal pro Woche gebürstet werden und neigt dazu, zu haaren. Das Training kann etwas schwierig sein, da sie von Natur aus unabhängig sind und im Freien leicht durch verschiedene Gerüche abgelenkt werden können. Der Basset Hound ist ein ruhiger, gelassener, treuer und eigensinniger Hund.
3. Biewer Terrier
Der Biewer Terrier (ausgesprochen „Beaver“) ist ein ruhiger Hund, der auch verspielt ist. Wenn das Wetter draußen furchtbar ist, können sie ihre tägliche Bewegung einfach drinnen absolvieren. Sie können sich durch Spielen sowohl drinnen als auch draußen selbst trainieren.
Der Biewer hat ein langes und seidiges Fell, das vom täglichen Bürsten profitieren würde, aber wenn Sie das Fell kurz scheren, ist die Fellpflege viel wartungsärmer. Das Training mit diesen Hunden ist einfach, da sie sehr intelligent und hilfsbereit sind. Der Biewer ist klein genug, um zur Spielzeuggruppe zu gehören (gehört aber tatsächlich zur Klasse „Verschiedenes“) und ist ein charmanter, intelligenter, liebevoller und glücklicher Hund.
4. Cavalier King Charles Spaniel
Der Cavalier King Charles Spaniel braucht zwar tägliche Spaziergänge, verbringt aber gerne viel Zeit mit Ihnen auf der Couch. Der Cavalier braucht einen eingezäunten Hof (sofern Sie einen Hinterhof haben) und sollte aufgrund seines Jagdinstinkts beim Ausgehen an der Leine geführt werden. Sie sind anpassungsfähige Hunde, die sich gleichermaßen gut für Besitzer eignen, die Stubenhocker sind oder sportlich und energisch sind.
Der Cavalier hat ein mittellanges Fell aus seidigem Fell, das sich am besten für häufiges Bürsten eignet (am besten täglich). Sie sind sehr intelligent und bereit zu gefallen, was es sehr einfach macht, sie zu trainieren. Der Cavalier ist ein ruhiger, anhänglicher und sanfter Familienhund.
5. Bolognese
Der Bologneser ist ein sehr gelassener und sanfter Hund. Es sind immer noch mäßige Spaziergänge erforderlich, aber zurückh altende Bewegung funktioniert bei dieser Rasse gut. Dank ihrer ruhigen und gelassenen Art kommen sie sowohl bei aktiven Eigentümern als auch bei Senioren in Wohnungen gleichermaßen gut an. Sie können sich täglich bewegen, indem sie drinnen oder draußen einem Ball nachjagen.
Die Bolognese haart nicht, ist daher hypoallergen und muss nur etwa zwei- bis dreimal pro Woche gebürstet werden. Aufgrund ihrer ruhigen und liebevollen Persönlichkeit sind sie relativ leicht zu erziehen. Der Bologneser ist ein sanfter, treuer, zurückh altender und verspielter Hund, der einen Besitzer braucht, der ihn nicht für längere Zeit alleine lässt.
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6. Bergamasker Schäferhund
Der Bergamasker Schäferhund gehört zur Herding-Gruppe, benötigt aber aufgrund seines ruhigen Wesens nur mäßige Bewegung. Sie sind energiegeladene, aber lockere Hunde, und das Spielen mit dem Bergamasco ist der beste Weg, um sich das richtige Maß an Bewegung zu verschaffen.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Bergamasco, der zu ihrem geringen Pflegeaufwand beiträgt, ist ihr einzigartiges Fell. Ihr Haar hat drei verschiedene Texturen, die sich (mit etwas Hilfe) in eine Art Dreadlock verwandeln, der nur etwa zwei- bis dreimal im Jahr gebürstet und gebadet werden muss. Sie sind leicht zu erziehen, aber nur unter der Voraussetzung, dass der Bergamasco seinen Besitzern gefallen möchte, aber recht unabhängig ist und sich selbst als gleichwertig betrachtet. Der Bergamasco ist ein kluger, geduldiger, treuer und liebevoller Hund.
7. Estrela-Sennenhund
Der wunderschöne Estrela-Sennenhund ist eine große Rasse, die nicht viel Bewegung erfordert. Bei ungemütlichem Wetter reicht ein wenig Indoor-Spielen oder Spielen im Hinterhof aus, wenn keine Zeit für einen langen Spaziergang bleibt. Aufgrund ihrer Größe gedeihen die Estrelas am besten in einem Haus mit Garten. Ausgiebige Aktivitäten im Garten verhindern, dass sich dieser große Hund langweilt.
Der Estrela hat ein dickes Fell, das nur etwa einmal pro Woche gebürstet werden muss. Der Estrela ist ein toller Familienhund, der bei richtiger Sozialisierung gut mit Kindern zurechtkommt und beschützerisch, liebevoll, intelligent und hingebungsvoll ist.
8. Pyrenäenmastiff
Der Pyrenäenmastiff ist ein extragroßer Hund, der unbedingt Auslauf braucht, sich aber beim Spielen im Hinterhof ganz gut verhält. Aufgrund ihrer Größe ist im Welpen alter Vorsicht geboten, damit sie sich keine Verletzungen zuziehen. Kürzere Spaziergänge auf weicheren Untergründen (versuchen Sie, Zement zu vermeiden) helfen ihnen, während sie wachsen und ihre Knochen verhärten. Die Pyrenäen können durch mehrere Spaziergänge am Tag oder durch Spielen im Hinterhof trainiert werden.
Der Pyrenäenhund hat ein doppeltes Fell und muss etwa zwei- bis dreimal pro Woche gebürstet werden. Sie sind intelligente, sanfte, liebevolle und beschützende Hunde.
9. Rumänischer mioritischer Schäferhund
Der Rumänische Mioritische Schäferhund ist ein großer, zurückh altender Hund, der nur einen täglichen Spaziergang braucht. Als Hütehund verbringen sie am liebsten Zeit mit ihren Menschen und sind im Allgemeinen sanftmütige Hunde. Der Mioritic ist Fremden gegenüber sehr misstrauisch, aber seiner Familie ergeben.
Der Mioritic muss nur etwa einmal pro Woche gebürstet werden, und Züchter sind der Meinung, dass er niemals gebadet werden sollte (warten Sie einfach, bis Schlamm oder Schmutz getrocknet ist, und bürsten Sie ihn dann aus). Sie sind von Natur aus unabhängig und daher kann die Ausbildung eine etwas größere Herausforderung darstellen. Der Mioritic ist ein treuer, freundlicher, eigensinniger und unabhängiger Hund, der seinem Rudel äußerst ergeben ist.
10. Tosa
Der Tosa ist ein Hund großer Rassen, der für seinen Bewegungsbedarf im Hinterhof laufen oder täglich spazieren gehen muss. Wenn sie draußen einem Ball nachlaufen oder einen Spaziergang machen, erh alten sie ausreichend Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben. Sie sind ruhige und ruhige Hunde, die möglicherweise aggressiv auf andere Hunde reagieren, die sie als Bedrohung betrachten, aber ihrer Familie gegenüber liebevoll sind.
Die Pflege der Tosa ist auch sehr pflegeleicht, da sie kurzes Fell haben, das nur gelegentlich gebürstet werden muss, und sie sind leicht zu trainieren, da sie ihren Besitzern gefallen möchten. Der Tosa ist geduldig, ruhig, gehorsam und mutig.
Fazit
Diese Liste bietet eine große Auswahl an Hunden, alle mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten und Temperamenten. Allen gemeinsam ist ihr sanftes und ruhiges Wesen. Das bedeutet, dass sie nicht so viel Energie zum Verbrennen haben wie die energischeren und aufgeregteren Hunde.
Alle Hunde brauchen Aufmerksamkeit und einen Teil Ihrer körperlichen Energie, denn Spaziergänge gehören als Hundebesitzer immer dazu. Daher gilt als Faustregel: Je ruhiger und unabhängiger der Hund, desto pflegeleichter ist er. Aber ist es nicht das, was das Leben besser macht, wenn man Zeit mit seinem Hund verbringt?