8 beste Hunderassen für Demenzpatienten

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8 beste Hunderassen für Demenzpatienten
8 beste Hunderassen für Demenzpatienten
Anonim

Ein Haustier zu haben hat in jedem Alter zahlreiche Vorteile für die geistige, körperliche und emotionale Gesundheit, ist aber besonders für ältere Erwachsene mit Demenz von Vorteil. Tatsächlich kann der Besitz von Haustieren Demenz unterstützen, indem er das Gedächtnis verbessert, insbesondere für Menschen, die ihr ganzes Leben lang Haustiere geh alten haben, und kann bei Gefühlen der Isolation, Angst, Stress und Depression helfen.

Während viele verschiedene Haustiere Demenzpatienten helfen können, gehören Hunde zu den beliebtesten Haustieren für Therapie und Unterstützung. Hier sind die 8 besten Hunderassen für Demenzpatienten.

Die 8 besten Hunderassen für Demenzpatienten:

1. Schnauzer

Zwergschnauzer steht am Ufer
Zwergschnauzer steht am Ufer

Schnauzer, egal ob Zwerg- oder Standardschnauzer, sind eine gute Wahl für Demenzpatienten. Diese Rasse stammt ursprünglich aus Deutschland und genießt die Gesellschaft von Menschen und anderen Haustieren. Diese Hunde sind außergewöhnlich freundlich und anhänglich und liegen oft stundenlang gerne bei ihren Besitzern. Sie erfordern zwar regelmäßige Pflege, sind aber nicht so pflegeintensiv wie einige andere Rassen.

Vorteile

  • Freundlich
  • Zärtlich
  • Gesellig

Nachteile

Mäßiger Pflegebedarf

2. Shih Tzu

Shih Tzu Welpe sitzt auf einer Couch
Shih Tzu Welpe sitzt auf einer Couch

Shih Tzus wurden als Begleithunde gezüchtet und genießen das Leben im Haus. Shih Tzus wurden ursprünglich im alten China als Gesellschaftshunde gezüchtet und sind kleine Hunde mit einer langen Lebenserwartung und einer starken Bindung zu ihren Besitzern. Aufgrund ihrer Größe eignen sich Shih Tzus ideal für Wohnungen oder Einzimmerumgebungen. Ihr Fell ist jedoch lang und erfordert etwas Pflege.

Vorteile

  • Ideal für kleine Räume
  • Auf Kameradschaft gezüchtet
  • Loyal

Nachteile

Mäßiger Pflegebedarf

3. Mops

Mops im Geschirr
Mops im Geschirr

Möpse stammen ursprünglich aus China und sind eine beliebte Hunderasse, die sich gut für Demenzpatienten eignet. Diese kleinen Hunde eignen sich sowohl für Häuser als auch für Wohnungen und lieben es, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen. Ihr Pflegebedarf ist minimal, aber sie können stur und eigensinnig sein. Es ist wichtig, dass sie strenge Grenzen haben und konsequent trainiert werden, daher sollten Sie dies im Hinterkopf beh alten.

Vorteile

  • Geeignet für Häuser und Wohnungen
  • Minimaler Pflegebedarf
  • Zärtlich

Nachteile

Kann stur sein

4. Chihuahua

Chihuahua liegt auf Gras
Chihuahua liegt auf Gras

Chihuahuas sind eine beliebte und bekannte Rasse in den Sorten Standard und Mini/Teetassen. Diese Hunde haben große Persönlichkeiten und sind in der Regel „Ein-Personen-Hunde“, was sie ideal für ein Zuhause mit nur einem Besitzer macht. Chihuahua sind gesellig, können aber auch aktiv und energisch sein. Ein Chihuahua braucht Bewegung und Bereicherung – wenn er sich langweilt, kann er destruktiv oder boshaft sein.

Vorteile

  • Sehr loyal
  • Soziale Netzwerke
  • Klein

Nachteile

Energisch; erfordert Übung

5. Cocker Spaniel

Englischer Cocker Spaniel liegt auf dem Bett
Englischer Cocker Spaniel liegt auf dem Bett

Cocker Spaniels sind größer als die anderen Hunde auf dieser Liste, aber sie sind eine beliebte Option für einen Begleithund. Diese Rasse ist im Allgemeinen locker und anhänglich, was für Demenzpatienten von Vorteil ist. Es stehen mehrere Variationen zur Verfügung, darunter American Cocker Spaniels und English Cocker Spaniels. Die meisten Cocker Spaniels haben langes Fell und müssen regelmäßig gepflegt werden.

Vorteile

  • Lässig
  • Zärtlich
  • Mehrere Sorten

Nachteile

  • Mittelgroß
  • Mäßiger Pflegebedarf

6. Boston Terrier

Boston Terrier
Boston Terrier

Der als „American Gentleman“bekannte Boston Terrier ist eine kleine, nicht sportliche Rasse mit einem lebhaften und anhänglichen Wesen. Boston Terrier lieben Haush alte mit Kindern und sind daher eine gute Wahl für Demenzkranke mit Enkelkindern. Aufgrund ihrer Größe und ihres angenehmen Wesens werden Boston Terrier oft als Wohnungsbewohner ausgewählt. Sie können jedoch lebhaft und energisch sein, was für einen Demenzpatienten möglicherweise zu viel ist.

Vorteile

  • Geeignet für Wohnungen
  • Gut mit Kindern
  • Angenehm

Nachteile

Kann energisch sein

7. Rattenterrier

Rattenterrier
Rattenterrier

Angeblich wurde der Rat Terrier von Teddy Roosevelt benannt. Er ist ein kleiner Terrier, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Nagetiere zu jagen. Abgesehen von ihren Fähigkeiten als Kammerjäger sind Rat Terrier treue und fröhliche Hunde, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen. Ihr Fell ist kurz und seidig glatt und erfordert nur wenig Pflege. Diese Hunde können jedoch sehr energiegeladen sein, daher sollten Sie dies bedenken, wenn Sie sich für einen Hund für eine kleine Wohnung oder einen Besitzer mit eingeschränkter Mobilität entscheiden.

Vorteile

  • Klein
  • Guter Ratter
  • Loyal und fröhlich

Nachteile

Hohe Energie

8. Japanisches Kinn

Japanisches Kinn
Japanisches Kinn

Der Japankin ist ein langjähriger Begleiter des japanischen Königshauses. Diese Hunde wurden speziell als Schoßhunde gezüchtet und sind daher eine gute Wahl für Demenzpatienten. Sie sind süße, treue Hunde und neigen dazu, sich an ihre „eine Person“zu binden. Sie haben jedoch langes, seidiges Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss.

Vorteile

  • Treu
  • Begleithund
  • Gutmütig

Mäßiger Pflegebedarf

Überlegungen zur Anschaffung eines Hundes für einen Demenzpatienten

Obwohl Hunde großartig für Demenzpatienten sind, erfordern selbst kleine Hunde viel Arbeit und Pflege. Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Patienten mit denen des Hundes in Einklang zu bringen. Wird die Pflege zu viel sein? Ist die Mobilität des Patienten eingeschränkt, was Spiel und Bewegung beeinträchtigt? Hat der Patient ein verantwortungsbewusstes erwachsenes Familienmitglied, das ihm bei der Pflege hilft?

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass manche Patienten ein Haustier als Quelle von Ärger oder Stress empfinden, selbst wenn sie ihr ganzes Leben lang Haustiere besessen haben. Demenz fordert ihren Tribut und geht oft mit Persönlichkeitsveränderungen einher. Berücksichtigen Sie daher die Bedürfnisse des Patienten und des Hundes, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Wenn es keine Option ist, ein Vollzeithaustier zu haben, sollten Sie darüber nachdenken, einen Pflegehund oder einen Hund für Besuche mitzubringen, um die Stimmung des Patienten zu heben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Tiertherapieanbieter hinzuzuziehen. Diese Anbieter verfügen über Hunde mit Erfahrung und Fähigkeiten zur Unterstützung von Demenzpatienten, benötigen jedoch keine Vollzeitbetreuung.

Fazit

Die Gesellschaft von Hunden hat nachweislich positive Auswirkungen auf Demenzpatienten. Allerdings ist nicht jeder Hund für jeden Patienten oder jede Situation geeignet. Die Hunde auf dieser Liste sind aus verschiedenen Gründen eine gute Wahl für Demenzpatienten. Es ist jedoch wichtig, die Persönlichkeit sowohl des Hundes als auch des Patienten zu berücksichtigen, bevor Sie eine Verpflichtung eingehen.

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