Viele Katzenbesitzer geben ihren Katzen gerne eine große Auswahl an Leckerlis, damit es interessant bleibt. Obwohl Salzcracker eine knusprige Textur haben, die denen von Katzensnacks ähnelt, sind sie für Katzen nicht gesund. Tatsächlich raten viele Tierärzte Katzenbesitzern davon ab, ihren Katzen diese salzigen Snacks zu geben.
Katzen sollten kein Salz und andere Brotsorten essen, da sie keinen Nährwert haben und schwer verdaulich sein können. Die regelmäßige Fütterung von Katzen mit diesem Futter kann schwerwiegende Folgen haben.
Warum sollten Katzen keine Salzcracker essen?
Katzen sind reine Fleischfresser und müssen daher nicht viele Kohlenhydrate zu sich nehmen. Auch ihr Verdauungssystem ist nicht in der Lage, Kohlenhydrate gut zu verarbeiten. Daher gehören Getreide nicht zur natürlichen Ernährung einer Katze.
S altine Cracker enth alten auch viel Salz und Salz kann für Katzen giftig werden, wenn sie große Mengen davon konsumieren. Diese Snacks enth alten oft auch Konservierungsstoffe, um ihre H altbarkeit zu verlängern.
Die Kombination aus Kohlenhydraten, Salz und Konservierungsstoffen macht S altines daher zu einem sehr ungesunden Snack für Katzen. Es mangelt ihm nicht nur an ernährungsphysiologischen Vorteilen, sondern kann bei Katzen auch zu starkem Übelkeitsgefühl führen.
Da Katzen Salzcracker nicht besonders gut verarbeiten können, kann es bei ihnen zu Magenbeschwerden kommen, wenn man ihnen diese Snacks gibt. Anzeichen einer Magenverstimmung sind die folgenden:
- Erbrechen
- Durchfall
- Lethargie
- Appetitlosigkeit
Wenn Ihre Katze Magenbeschwerden hat, beh alten Sie ihre Symptome im Auge und wenden Sie sich bei anh altenden Symptomen unbedingt an Ihren Tierarzt.
Was man Katzen mit Magenverstimmung füttern sollte
Wenn Menschen Magenbeschwerden haben, können wir Salzcracker und andere einfache Kohlenhydrate essen, um uns besser zu fühlen. Allerdings gehören Salzcracker zu den schlimmsten Nahrungsmitteln, die man einer Katze mit Magenbeschwerden geben kann.
Wenn Ihre Katze Magenbeschwerden hat, können bessere Optionen dazu beitragen, dass sich Ihre Katze besser fühlt. Ein Lebensmittel, das für Katzen unbedenklich ist, ist Bio-Kürbis aus der Dose. Kürbis hat Antioxidantien und entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, den Magen einer Katze zu beruhigen. Es enthält auch Ballaststoffe, die helfen können, Durchfall und weichen Stuhl zu stoppen.
Wenn Ihre Katze gerne Kürbis frisst, können Sie ihn in ihr Futter mischen. Achten Sie nur darauf, dass Sie nur 100 % reinen Bio-Kürbis aus der Dose kaufen. Nicht-biologische Dosenkürbisse können Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe enth alten, die möglicherweise dazu führen können, dass sich Ihre Katze kränker fühlt.
Sie können Ihrer Katze auch sehr mildes Katzenfutter mit begrenzten Zutaten geben. Ihre Katze hat möglicherweise einen empfindlichen Magen und kann Schwierigkeiten damit haben, verschiedene Futtersorten zu verarbeiten. Manchmal profitieren Katzen am meisten von einer einfachen Diät.
Wenn Ihre Katze regelmäßig mehrmals im Monat Magenbeschwerden entwickelt, können Sie versuchen, ihr Probiotika zu geben, um ihren Darm und ihr Verdauungssystem zu unterstützen. Es ist eine natürlichere Möglichkeit, Ihrer Katze zu helfen, anstatt ihr Medikamente gegen Übelkeit zu geben.
Es ist normal, dass Katzen ein- oder zweimal im Monat erbrechen. Wenn Ihr Hund häufig erbricht, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt, um die Ursache für die Magenverstimmung herauszufinden.
Außerdem, wenn Ihre Katze erbricht, geben Sie ihrem Magen Zeit, sich zu erholen, indem Sie sie etwa 12 Stunden lang nicht erneut füttern. Sorgen Sie in dieser Zeit für ausreichend frisches Wasser, damit sie nicht austrocknen. Wenn Ihre Katze nicht so gerne Wasser aus dem Napf trinkt, können Sie ihr eine sehr milde Brühe geben.
Die natürliche Ernährung einer Katze
Da wir nun wissen, dass Katzen nicht viele Kohlenhydrate benötigen, ist es wichtig zu wissen, was sie in ihrer Ernährung wirklich brauchen. Insgesamt benötigen Katzen eine proteinreiche Ernährung mit ausreichend gesunden Fetten.
Protein
Die Association of American Feed Control Officials (AAFCO) ist eine Organisation, die festgelegte Standards für gesunde Tiernahrung festlegt. AAFCO-Standards besagen, dass Katzenfutter aus mindestens 26 % Protein bestehen sollte.
Erwachsene Katzen benötigen jedoch normalerweise einen Proteingeh alt von mindestens 30–40 %. Alles andere kann mit der Zeit zu Muskelschwund führen.
Wenn Sie nach hochwertigem Katzenfutter suchen, achten Sie darauf, dass die Zutatenliste als erste Zutat echtes tierisches Eiweiß enthält. Suchen Sie nach Fleisch wie Hähnchenbrust, Rind, Truthahn oder Lamm.
Bei minderwertigem Katzenfutter wird als erste Zutat häufig Fleischmehl, beispielsweise Hühnermehl, aufgeführt. Fleischmehl ist nicht reguliert, sodass Sie nie wirklich wissen, was darin enth alten ist. Daher ist es am besten, diesen Inh altsstoff zu meiden, insbesondere wenn Ihre Katze einen empfindlichen Magen oder Nahrungsmittelallergien hat.
Außerdem brauchen Katzen Fleischprotein und können mit einer pflanzlichen Ernährung nicht überleben. Eine pflanzliche Ernährung reicht für Katzen nicht aus, da sie nicht über die essentiellen Aminosäuren verfügt, die sie zum Überleben benötigen. Eine solche Aminosäure ist Taurin.
Katzen können Taurin nicht selbst produzieren, daher müssen sie es von einer externen Quelle beziehen. Tierisches Eiweiß wie Rind- und Hühnereiweiß enthält große Mengen Taurin. Obwohl einige pflanzliche Lebensmittel Taurin enth alten, ist die Konzentration nicht hoch genug, um den Nährstoffbedarf einer Katze zu decken.
Synthetisches Taurin ist ebenfalls erhältlich. Allerdings wird diese Version von Taurin nicht so leicht absorbiert wie natürliches Taurin, sodass Katzen immer noch einen Taurinmangel haben können, wenn sie auf synthetisches Taurin angewiesen sind.
Bei Katzen kann ein Taurinmangel fatale Folgen haben. Sie können eine zentrale Netzhautdegradation (CRM) und eine dilatative Kardiomyopathie (DCM) entwickeln. CRM kann dazu führen, dass eine Katze irreversible Blindheit erleidet, während DCM zu Herzversagen führen kann. Sowohl CRM als auch DCM sind vollständig vermeidbare Krankheiten, wenn Ihre Katze ausreichend Taurin zu sich nimmt.
Fette
Fettarme Ernährung ist tatsächlich schlecht für Katzen, da Fett für sie eine wichtige Energiequelle ist. Fett unterstützt außerdem eine gesunde Haut und ein gesundes Fell und trägt dazu bei, Nährstoffe zwischen den Zellmembranen zu transportieren.
Die Nahrung einer Katze sollte aus 20–24 % Fett bestehen. Häufige Fettquellen, die Sie in Katzenfutterrezepten finden können, sind Krillöl, Fischöl und Sonnenblumenöl. Distelöl, Leinsamenöl und Kokosnussöl sind nicht so verbreitet, aber man findet sie dennoch in manchen Tiernahrungsmitteln. Alle diese Öle sind für Katzen unbedenklich.
Vitamine und Mineralien
Katzen benötigen auch bestimmte Vitamine und Mineralstoffe in ihrer Ernährung. Hochwertiges Katzenfutter enthält ausreichende Mengen dieser lebenswichtigen Vitamine und Mineralien, sodass Sie sich keine Gedanken über die Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln zur Ernährung Ihrer Katze machen müssen.
Wasser
Katzen müssen außerdem zwischen 3,5 und 4,5 Unzen Wasser pro 5 Pfund ihres Gewichts trinken. Daher sollte eine 4,5 kg schwere Katze zwischen 170 und 250 ml Wasser trinken.
Manche Katzen trinken kein Wasser aus einem stationären Wassernapf. Sie können versuchen, der Ernährung einer Katze mehr Wasser hinzuzufügen, indem Sie Brühe zum Futter hinzufügen oder von Trockenfutter auf Nassfutter für Katzen umsteigen.
Wenn Ihre Katze häufig unter Dehydrierung leidet, kann es von der Zugabe von Elektrolyten zu ihrer Ernährung profitieren.
Zusammenfassung
Alles in allem sollten Katzen keine S altines essen, da es sich im Wesentlichen um Junkfood handelt, das keinen Nährwert enthält. S altines können tatsächlich dazu führen, dass ihnen übel wird, daher gibt es viele weitere nahrhafte Optionen, die sie essen können. Füttern Sie Ihrer Katze besser einen knusprigen Katzensnack oder einen proteinreichen Snack.