So stärken Sie das Immunsystem Ihres Hundes: 7 vom Tierarzt geprüfte Methoden

Inhaltsverzeichnis:

So stärken Sie das Immunsystem Ihres Hundes: 7 vom Tierarzt geprüfte Methoden
So stärken Sie das Immunsystem Ihres Hundes: 7 vom Tierarzt geprüfte Methoden
Anonim

Ein starkes Immunsystem kann Ihrem Hund ein längeres und gesünderes Leben ermöglichen. Die Stärkung der natürlichen Immunität Ihres Hundes muss nicht kompliziert sein. Hier sind sieben einfache Möglichkeiten, die Gesundheit zu erh alten und Krankheiten vorzubeugen.

Die 7 Möglichkeiten, das Immunsystem Ihres Hundes zu stärken

1. Täglicher Spaziergang

Pitbull geht mit seinem Besitzer spazieren
Pitbull geht mit seinem Besitzer spazieren

Ein täglicher Spaziergang ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit, sich zu bewegen. Spaziergänge sind auch für alle Altersgruppen und Fähigkeiten von Hunden geeignet. Ein junger Labrador Retriever wird eine ausgiebige Wanderung genießen, während ein älterer Mops um den Block schlendern kann. Hunde, die es nicht gewohnt sind, Sport zu treiben, brauchen möglicherweise Zeit, um sich an einen sanften Spaziergang zu gewöhnen.

Ein täglicher Spaziergang stärkt das Gehirn, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes. Die Vorteile regelmäßiger Spaziergänge sind zahlreich: straffe Muskeln, ordnungsgemäß funktionierendes Stoffwechselsystem und geistige Stimulation.1

Vorteile

  • Kostenlos
  • Sorgt für soziale Interaktion

Nachteile

Manche Hunde brauchen Zeit, um sich an regelmäßige Bewegung zu gewöhnen

2. Ausgewogene Ernährung

Der durchschnittliche Hund braucht das richtige Gleichgewicht an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralien, um gesund zu bleiben. Es gibt so viele Tiernahrungsmarken auf dem Markt, dass es verwirrend ist, die richtige auszuwählen. Haustierbesitzer in den USA sollten nach einem Rezept suchen, das den AAFCO-Richtlinien für die Lebensphase ihres Hundes entspricht.2 Darüber hinaus hängt die Wahl des Tierfutters von Ihrem Budget, Ihren persönlichen Vorlieben usw Gaumen des Hundes.

Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund eine hausgemachte Diät oder ein kommerzielles Futter geben, das nicht den AAFCO-Richtlinien entspricht. Eine Ernährung mit einem Mangel an bestimmten Nährstoffen kann sich negativ auf das Immunsystem auswirken. Beispielsweise können Hunde, die nicht ausreichend Vitamin D erh alten, Rachitis und Osteoporose entwickeln. Zu viel Vitamin D kann jedoch zu Hyperkalzämie und vermindertem Appetit führen.

Vorteile

  • Hilft Hunden, ein gesundes Gewicht zu h alten
  • Verhindert ernährungsbedingte Erkrankungen

Nachteile

  • Eine verwirrende Anzahl an Hundefuttermarken und Rezepten zur Auswahl
  • Manche Hunde sind wählerische Esser

3. Hundesichere Nahrungsergänzungsmittel

Hund bekommt ein Nahrungsergänzungsmittel
Hund bekommt ein Nahrungsergänzungsmittel

OTC-Nahrungsergänzungsmittel können älteren Hunden mit altersbedingten Erkrankungen helfen.3Vitamin-B-Komplex kann beispielsweise den Appetit steigern und Müdigkeit verringern. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung wiederum können übergewichtsbedingten Erkrankungen vorbeugen.

Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund ein rezeptfreies Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamin verabreichen. Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind für Ihren Hund von Vorteil oder für ihn geeignet. Einige Nahrungsergänzungsmittel können sogar mit verschreibungspflichtigen Medikamenten interagieren.

Kein Rezept erforderlich

Nachteile

  • Kann teuer sein
  • Vielleicht nicht notwendig

4. Routineimpfungen

Impfstoffe helfen, schwere und potenziell lebensbedrohliche Hundekrankheiten zu verhindern. Lyme-Borreliose, Zwingerhusten und Grippe belasten selbst das Immunsystem des gesündesten Hundes. Diese Erkrankungen können auch auf andere Hunde übertragen werden und sind teuer in der Behandlung. Bei Tollwut handelt es sich in der Regel um Gesetze, die zwingende Sterbehilfe vorschreiben.

Ihr Tierarzt kann Ihnen bei der Erstellung eines Impfplans helfen, der auf dem Alter und der Impfgeschichte Ihres Hundes basiert. Welpen sollten im Alter von sechs Wochen mit der Impfung beginnen. Erwachsene Hunde benötigen im Allgemeinen jährliche Impfungen, die sie bei ihren Gesundheitsuntersuchungen erh alten können.

Die einzige Herausforderung im Zusammenhang mit Impfungen besteht darin, den Überblick zu beh alten. Beispielsweise möchte Ihr Tierarzt die Verabreichung eines verschreibungspflichtigen Flohmittels und bestimmter Impfstoffe möglicherweise zeitlich versetzt verabreichen. Daher kann es sein, dass Sie am Ende einen maßgeschneiderten Auffrischungsplan befolgen. Wenn Sie die Impfungen Ihres Welpen in Ihren Zeitplan integrieren, stellen Sie die Wirksamkeit der Behandlung sicher.

Vorteile

  • Verhindert teure medizinische Behandlung
  • Verlängert die Lebensdauer eines Hundes

Nachteile

Impfpläne können verwirrend sein

5. Routinemäßige Gesundheitsuntersuchungen

Ein junger Tierarzt untersucht einen m altesischen Hund
Ein junger Tierarzt untersucht einen m altesischen Hund

Gesunde erwachsene Hunde sollten dennoch einmal im Jahr zum Tierarzt gehen. Welpen, ältere Hunde und solche mit bestehenden Gesundheitsproblemen müssen möglicherweise häufiger zum Tierarzt gehen.

Routine-Gesundheitsuntersuchungen helfen dem Immunsystem Ihres Hundes, stark zu bleiben. Diese Gesundheitsuntersuchungen bieten Ihrem Tierarzt die Möglichkeit, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Außerdem wird Ihr Hund einer Gewichtskontrolle unterzogen. Diese Prüfungen bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Vorteile

  • Eine Chance, das Gewicht zu überwachen
  • Erkennen Sie gesundheitliche Probleme, bevor sie die Lebensqualität beeinträchtigen

Nachteile

Manche Hunde gehen nicht gerne zum Tierarzt

6. Hundemassage

Wenn Sie schon einmal eine Massage hatten, wissen Sie, wie entspannend das ist. Auch Hunde verspüren nach einer Massage weniger Angst und Stress, aber die Vorteile enden damit noch nicht. Eine Hundemassage kann auch den Blutdruck senken und die Immunität stärken. Massagen helfen Ihrem Hund, aktiv zu bleiben, indem sie die Bewegungsfreiheit erhöhen und Arthritis-Schmerzen lindern.

Finden Sie einen zertifizierten tierärztlichen Massagetherapeuten in Ihrer Nähe. Oder sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt darüber, wie Sie Ihren Hund zu Hause am besten massieren können.

Medikamentenfreie Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und gesund zu bleiben

Nachteile

  • Manche Hunde vertragen eine Massage möglicherweise nicht
  • Professionelle Massagen können teuer sein

7. Beh alten Sie ein gesundes Gewicht bei

Süßer Pudelhund sitzt auf einer Waage mit Messgerät im Mund
Süßer Pudelhund sitzt auf einer Waage mit Messgerät im Mund

Übergewichtige Hunde haben oft Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Ihre Lebensqualität ist eingeschränkt, weil sie nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen oder mit anderen Hunden mitzuh alten. Übergewicht wirkt sich auch auf das Immunsystem eines Hundes aus. Fettleibigkeit birgt bei Hunden das Risiko für Erkrankungen wie Pankreatitis und Nierenerkrankungen.

Ihr Tierarzt kann Ihnen sagen, wie viele Kalorien Ihr Hund täglich essen sollte. Es ist üblich, dass Tierbesitzer keine Leckereien und Essensreste in die tägliche Kalorienaufnahme ihres Hundes aufnehmen. Vereinbaren Sie einen Tierarztbesuch, wenn Ihr Hund eine unerklärliche Gewichtszunahme hat. Dies kann ein Zeichen einer Hypothyreose bei Hunden oder einer anderen Krankheit sein.

Vorteile

  • Steigerung der Lebensqualität
  • Längere Lebensdauer
  • Weniger Tierarztrechnungen

Ein gesundes Gewicht zu h alten kann schwierig sein

Fazit

Viele der Möglichkeiten, das eigene Immunsystem zu stärken, wirken sich auch auf Ihr Haustier aus. Sowohl Sie als auch Ihr Hund profitieren von einer ausgewogenen Ernährung, täglicher Bewegung und der Aufrechterh altung eines gesunden Gewichts. Auch gesunde Hunde sollten einmal im Jahr zum Tierarzt gehen, um sich einer Gesundheitsuntersuchung und Impfungen unterziehen zu lassen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine geben.

Empfohlen: