Sie haben sich also entschieden, den Schritt zu wagen und einen Hund aufzunehmen! Nachdem nun die Entscheidung gefallen ist, stellt sich die Frage: „Wo fangen Sie an?“Woher wissen Sie, an welche Organisation Sie sich wenden müssen und ob Sie für eine Pflege geeignet sind? Es gibt so viele Variablen und Fragen, die berücksichtigt werden müssen, bevor Sie überhaupt mit dem Prozess beginnen.
Dieser Artikel ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pflege eines Hundes. Wir hoffen, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen alles zu vermitteln, was Sie wissen müssen, um in die Welt der Pflegehunde einzusteigen.
Bevor Sie Foster: Bedenken Sie die Situation
Sprechen Sie mit allen, die in Ihrem Haush alt leben
Die Pflege eines Hundes ist eine große Verantwortung – eine, die die Zusammenarbeit aller im Haus erfordert. Sind sie bereit, dem Hund zu helfen und konsequent mit ihm umzugehen? Sind sie bereit, die notwendigen Anpassungen in ihren Zeitplänen vorzunehmen und sich der Aufgabe zu widmen?
Wenn Sie nicht Eigentümer Ihres Hauses sind, müssen Sie die Erlaubnis des Grundstückseigentümers einholen. Wenn der Hausbesitzer bereit ist, die Pflegestelle zuzulassen, fallen dann zusätzliche Gebühren wie Hundemiete und zusätzliche Kautionen an?
Wissen, was es bedeutet
Die Pflege eines Hundes ist eine große Verpflichtung. Stellen Sie sicher, dass Sie und alle Beteiligten verstehen, was es bedeutet, einen Hund aufzunehmen. Der Pflegehund kann jahrelang bei Ihnen zu Hause bleiben oder auch blitzschnell verschwunden sein. Sind alle darauf vorbereitet?
Einige von Ihnen wünschen sich vielleicht kein langfristiges Engagement, möchten aber trotzdem helfen. Teilen Sie der Organisation, mit der Sie zusammenarbeiten, mit, dass Sie eine kurzfristige Förderung durchführen möchten. Sie möchten möglicherweise, dass Sie sich um Pflegefamilien kümmern, wenn deren Familien im Urlaub sind oder die Stadt beispielsweise für eine Hochzeit oder Beerdigung für ein Wochenende verlassen müssen.
Eine weitere Überlegung ist der Zeitaufwand. Zur Pflege gehört mehr als nur die Bereitstellung von Futter und Wasser für ein Tier. Der Pflegehund wird Teil der Familie, auch wenn es nur vorübergehend ist. Der Hund braucht Arbeit, um sicherzustellen, dass er ein „guter Hund“bleibt oder wird. Von Ihnen wird auch erwartet, dass Sie an Adoptionsveranst altungen teilnehmen, da Sie mit dem Hund und seinem Charakter vertraut sind.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pflege eines Hundes
1. Forschungstierheime und Tierrettungen
Sie sollten Ihre Recherchen durchführen, um zu entscheiden, mit welchem Tierheim oder Rettungsdienst Sie zusammenarbeiten möchten. Es wird empfohlen, dass Sie mit einer Organisation zusammenarbeiten, die Sie kennen und der Sie vertrauen.
Jede Tierheim- und Rettungsorganisation hat ihre eigenen Regeln und Verantwortlichkeiten für Pflegeeltern. Recherchieren Sie und informieren Sie sich beispielsweise darüber, welche Ressourcen verfügbar sind, welche Ausgaben Sie voraussichtlich decken werden und ob Ihnen bei Bedarf Hilfe zur Verfügung steht.
Zahlt das Tierheim zum Beispiel die Rechnungen für Futter und Tierarzt? Wer bringt den Hund zum Tierarzttermin? Eine weitere wichtige Frage ist: „Was ist, wenn es nicht klappt?“Kann der Hund in ein anderes Zuhause oder zurück ins Tierheim untergebracht werden?
Überlegen Sie sich so viele Fragen wie möglich, damit es keine Überraschungen gibt. Sie möchten eine fundierte Entscheidung treffen, damit Sie für sich und den Pflegehund die richtige Entscheidung treffen können.
2. Die richtige Passform wählen
Möchten Sie einen älteren Hund oder einen jungen Welpen bei sich aufnehmen? Was ist mit einem Hund mit besonderen Bedürfnissen, der möglicherweise blind oder taub ist? Sind Sie bereit für diese Szenarien?
Das sind keine einfachen Entscheidungen. Sind Sie beispielsweise bereit, einen älteren Hund über Jahre hinweg zu beh alten (auch Hospizpflege genannt)? Manchmal ist es schwierig, sie zu übernehmen. Und Welpen sind etwas bedürftiger, werden aber schneller adoptiert als Senioren.
Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist die Rasse. Gibt es in Ihrer Gemeinde Verordnungen, die bestimmte Rassen verbieten? Vielleicht fühlen Sie sich mit einem großen Hund nicht wohl und kommen mit kleineren Rassen besser zurecht. Möglicherweise schneiden Sie auch mit einer bestimmten Rasse besser ab.
3. Erkennen Sie Ihre Grenzen
Wenn Sie sich für die Pflege eines Hundes entscheiden, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie möglicherweise einen Hund bekommen, der Probleme hat, die angegangen werden müssen, wie etwa Gehorsam, Stubenreinheit und Manieren. Glücklicherweise können Sie der Tierrettung Bescheid geben, wenn Sie irgendwelche Einschränkungen oder Einschränkungen haben, damit Sie einen Pflegehund bekommen, mit dem Sie umgehen können.
Zum Beispiel haben Sie möglicherweise nicht die nötige Kraft, um mit einer großen Rasse umzugehen, aber mit Hunden, die Angstprobleme haben, kommen Sie gut zurecht.
4. Erstellen Sie eine Referenzliste
Erstellen Sie eine Liste mit Personen, die Ihren Lebensstil und die Art und Weise kennen, wie Sie mit Ihren Haustieren umgehen. Bei den Referenzen sollte es sich um Personen handeln, die nicht verwandt sind, etwa um einen Tierarzt, einen Hundezüchter oder einen anderen Tierexperten, den Sie vielleicht kennen.
5. Füllen Sie einen Antrag aus
Sobald Sie alle Szenarien ausgewertet haben und alle an Bord sind, kontaktieren Sie die Organisation, für die Sie sich entschieden haben, und füllen Sie einen Antrag auf Förderung aus.
Die Anwendung enthält zahlreiche Fragen zu Dingen wie Ihrem Aktivitätsniveau, Ihrem Privatleben, der Anordnung Ihres Hauses und Ihres Gartens, wie Sie Hunde korrigieren oder disziplinieren und zu Ihrer Erfahrung.
Höchstwahrscheinlich erfordert die Bewerbung tierärztliche Referenzen und Charakterreferenzen. Außerdem ist ein Hausbesuch erforderlich. Dies sind normale und notwendige Schritte im Bewerbungsprozess.
6. Verstehen Sie die Anforderungen
Sobald Sie den Antrag und den Hausbesuch abgeschlossen haben, müssen Sie möglicherweise einige Dinge erledigen, bevor Sie die Genehmigung erh alten. Möglicherweise müssen Sie an einem HLW- oder Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen und den Riegel an der Fliegengittertür reparieren.
Diese Organisationen können sehr wählerisch sein, wem sie ihre Hunde bei der Pflege überlassen. Nehmen Sie es also nicht persönlich, wenn Sie nicht ausgewählt werden.
7. Erstellen Sie eine Liste mit Kontakten
Erstellen Sie eine Kontaktliste, die für alle Familienmitglieder leicht zugänglich ist. Verwenden Sie eine weiße Tafel oder eine Tafel oder hängen Sie etwas an den Kühlschrank. Die Liste sollte die Telefonnummern des Tierarztes, der Person, mit der Sie bei der Rettung zu tun haben, anderer Pflegeeltern, Trainer und aller anderen Personen enth alten, die bei der Umstellung und Pflege des Pflegehundes hilfreich oder wichtig sein könnten.
Sie benötigen Unterstützung und Anleitung, insbesondere in den ersten Wochen der Pflege, da es manchmal überwältigend sein kann.
Was kommt als nächstes, wenn Sie den Hund haben?
Die Grundbedürfnisse erfüllen
Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wofür Sie verantwortlich sind und worum sich die von Ihnen gewählte Pflegeorganisation kümmert.
Wer bringt den Hund zum Beispiel zu Tierarztterminen und wer bezahlt dafür?
Wie Sie wissen, ist die Pflege eine große Verantwortung, und es liegt an Ihnen, dafür zu sorgen, dass die Pflegestelle gute Ernährung, frisches Wasser, tierärztliche Versorgung und eine Unterkunft erhält. Genauso wichtig ist es, dass er Liebe, Fürsorge und Geduld erhält, damit er sich zu einem selbstbewussten, wohlerzogenen und gesunden Hund entwickeln kann.
Der Anpassungszeitraum
Da nicht alle Pflegehunde aus einer häuslichen Umgebung stammen, benötigt Ihre Pflegestelle möglicherweise Hilfe bei der Eingewöhnung an das Leben in Ihrem Zuhause. Beispielsweise müssen Sie dem Hund möglicherweise Grenzen beibringen, z. B. nicht auf die Theke springen oder im Freien eliminieren.
Denken Sie daran, Geduld und lohnendes Training an den Tag zu legen, wenn Sie Ihrer Pflegekraft gutes Verh alten beibringen.
Arbeiten Sie daran, es anpassungsfähig zu machen
Abgesehen davon, den Hund in sein ewiges Zuhause zu entlassen, ist es eines der schwierigsten Dinge, schlechtes Verh alten zu korrigieren. Auf einige davon werden Sie möglicherweise durch die Tierrettung aufmerksam gemacht, andere werden Ihnen jedoch erst dann bekannt, wenn der Hund in Ihrer Obhut ist.
Sobald ein Problem auftritt, müssen Sie darauf vorbereitet sein, es beheben zu lassen oder einen Trainer oder Verh altensforscher zu finden, der Ihnen helfen kann. Dies ist besonders wichtig, wenn das Verh alten den Hund weniger anpassungsfähig macht.
Zu Adoptionsveranst altungen mit dem Pflegehund gehen
Jede Organisation hat ihre eigene Art, Adoptionsveranst altungen abzuh alten. In einigen Fällen werden Sie eingeladen, mit dem Pflegehund zur Veranst altung zu kommen. Der Grund dafür ist, dass Sie am besten in der Lage sind, Fragen zu beantworten, Adoptanten zu überprüfen und dem Hund ein Gefühl von Trost und Sicherheit zu vermitteln.
Wenn es eine Veranst altung gibt, an der Sie nicht teilnehmen können, planen Sie einen anderen Freiwilligen ein, der den Hund zur Veranst altung mitnimmt. Der Hund würde es jedoch bevorzugen, wenn Sie da wären. Es hilft dem Hund, sich zu entspannen und sein bestes Verh alten zu zeigen.
Finde die richtige Familie für immer
Eine Ihrer wichtigsten Aufgaben bei der Pflege eines Hundes ist es, die richtige Familie für immer zu finden. Die Rettungsorganisation verlässt sich bei der Entscheidung, ob eine Familie gut zu Ihnen passt, auf Ihren Input.
Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie sich persönlich mit potenziellen Adoptanten treffen, um die Interaktion mit dem Pflegehund zu beobachten. Sie können auch Fragen zum Pflegehund beantworten.
Die Rettungsorganisation wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um für Sie geeignete Termine und Zeiten zu finden, damit Sie in den gesamten Prozess einbezogen werden können.
Weitere wichtige Dinge, die es zu beachten gilt
Während Sie sich darauf vorbereiten, Ihre Pflegestelle aufzunehmen, sollten Sie einige Dinge beachten.
- Muss die Pflegestelle aufgrund der Ausbreitung der Krankheit von anderen Haustieren im Haush alt getrennt werden? Hunde, die direkt aus dem Tierheim kommen, müssen von einem Tierarzt untersucht und freigelassen werden, bevor sie Ihren Haustieren ausgesetzt werden. Bis der Hund freigelassen wird, sollten Sie ein Haustiergitter oder eine Hundebox haben, um ihn von Ihren Haustieren getrennt zu h alten.
- Vereinbaren Sie schnellstmöglich einen Tierarzttermin, sofern dieser noch nicht überprüft wurde. Dies kann über die Organisation erfolgen, mit der Sie zusammenarbeiten.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Zuhause „welpensicher“ist, damit der Hund sicher ist und keine Probleme hat.
- Finden Sie heraus, wo der Hund schlafen wird.
- Stellen Sie sicher, dass jeder im Haush alt die Regeln kennt. Legen Sie Regeln und Beschränkungen fest und delegieren Sie Verantwortlichkeiten. Dadurch werden Gleichgewicht und Struktur geschaffen und ein reibungsloser Übergang für den Pflegehund gewährleistet.
- Die Einführung Ihrer Haushunde in die Pflegestelle sollte schrittweise und sorgfältig erfolgen. Und denken Sie daran, sie sollten niemals unbeaufsichtigt bleiben.
Fazit
Auch wenn es schwierig sein kann, einen Pflegehund in sein neues Zuhause zu schicken, denken Sie daran, dass Sie ihm eine liebevolle Familie und ein sicheres Zuhause geschenkt haben. Ohne die Kraft und das Engagement derjenigen, die diese Tiere pflegen, hätten sie keine Chance auf Leben gehabt. Dank dieser wunderbaren Menschen werden so viele Hunde irgendwann genau das: liebevolle und verspielte Hunde!
Förderung ist eine ernsthafte Verpflichtung, die umfangreiche Überlegungen und Vorbereitung erfordert. In diesem Artikel haben wir einige der wichtigsten Erkenntnisse zur Förderung bereitgestellt. Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen etwas Klarheit über den Vorgang verschafft haben.