Der Australian Shepherd ist wahrscheinlich einer der klügsten Hunde, die Sie jemals treffen werden. Seine Intelligenz ist legendär. Durch sorgfältige selektive Zucht zunächst in Europa und dann in Australien wurden die Hüteinstinkte dieses Hündchens verfeinert. Es hilft sicherlich, dass er als Haustier so entzückend ist. Er ist ein aktiver Welpe, der einen Job braucht, um glücklich und beschäftigt zu bleiben.
Mischlingsrassen teilen die Liebe zu diesem hübschen Hund in anderen ebenso entzückenden Begegnungen. Unser Sortiment umfasst einige natürliche Kreuzungen sowie einige Überraschungen. Wenn Sie etwas über das Leben mit einem Australian Shepherd sagen können: Es istniemals langweilig. Sie sind so sehr darauf bedacht, zu gefallen und neue Tricks zu lernen, dass sie selbst die Führung übernehmen, wenn sie eine Chance dazu bekommen. Hier sind die 12 Australian Shepherd-Mischlinge, die Sie kennen sollten:
Top 12 Australian Shepherd-Mischungen:
1. Sheprador (Australischer Schäferhund x Labrador Retriever)
Sie wissen, dass Sie einen Gewinner haben, wenn Sie die Intelligenz des Australian Shepherd mit der niedlichen, liebenswerten Natur der beliebtesten Rasse des American Kennel Club (AKC), dem Labrador Retriever, kombinieren. Letzterer zähmt die Beschützerinstinkt des ersteren mit einer ungezügelten Zuneigung zu jedem, dem er begegnet. Beide Elternrassen sind unglaublich verspielt und immer bereit, Fangen zu spielen.
2. Aussie-Poo (Australischer Schäferhund x Pudel)
Sowohl der Australian Shepherd als auch der Pudel sind aktive Hunde. Ersteres bevorzugt die offene Ebene, während letzteres das Wasser bevorzugt. Beide Eltern sind intelligente und willige Schüler. Der Aussie haart saisonal. Wenn Sie Glück haben, kommen mehr Pudel durch, was dazu beitragen kann, den Fellverlust zu reduzieren und dem welligen Fell etwas Locken zu verleihen.
3. Australischer Retriever (Australischer Schäferhund x Golden Retriever)
Die Hits kommen immer wieder, mit dem süßen Golden Retriever als Zugabe. Der Golden Retriever bringt Toleranz und Geduld mit. Das ist auch eine gute Sache, wenn es die Aufgabe des Australian Shepherd ist, die Kinder zu hüten. Zärtlichkeit und Verspieltheit stehen bei diesen beiden beliebten Rassen ganz oben auf der Liste der wünschenswerten Eigenschaften. Zusammen ergeben sie ein entzückendes Haustier, das jede Menge Liebe mit anderen teilt.
4. Shel-Aussie (Australischer Schäferhund x Shetland-Schäferhund)
Der Shetland Sheepdog verkleinert die Größe des Australian Shepherd etwas, wenn Sie einen kleineren Hund mit vielen der gleichen Eigenschaften bevorzugen. Das Fell des ersteren ist um einiges länger und erfordert häufiges Bürsten, um die Matten unter Kontrolle zu h alten. Der Sheltie ist etwas ruhiger und verringert die für Aussies manchmal typische Flinkheit.
5. Bossie (Australischer Schäferhund x Boston Terrier)
Diese Süße ist treu und gibt viel Zuneigung, natürlich mit der Erwartung, auch zu empfangen. Der Boston Terrier ist bei dieser Mischlingsrasse kleiner und hat weniger Haarausfall. Möglicherweise dämmen sie sogar den stimmlichen Charakter des Australian Shepherd ein wenig ein. Beim Bossie ist Aktivität angesagt. Dies ist hilfreich, da beide Rassen dazu neigen, an Gewicht zuzunehmen, wenn sie nicht ausreichend Bewegung bekommen.
6. Border-Aussie (Australischer Schäferhund x Border Collie)
Mit dem Border Collie-Mischling haben Sie einen außergewöhnlichen Hütehund. Beide Rassen nehmen ihren Job ernst, obwohl der Border Collie im Vergleich etwas weniger intensiv damit umgeht. Sie sind auch etwas kleiner und haben ein ähnliches Fell und ähnliche Pflegebedürfnisse. Dieses Hündchen ist lieber unterwegs, als sich auf der Couch niederzulassen. Sie wären ein idealer Laufpartner.
7. Bull-Aussie (Australischer Schäferhund x Englische Bulldogge)
Der Bull-Aussie reduziert das Energieniveau des Australian Shepherd und ersetzt es durch eine größere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensbedingungen, auch in einer Wohnung. Die Englische Bulldogge verleiht dem schlanken Körper des Aussie etwas mehr Volumen und kürzeres Fell, um den Haarausfall etwas einzudämmen. Beide Elternrassen sehnen sich nach Aufmerksamkeit und kommen beim Training am besten mit positiver Verstärkung zurecht.
8. Auggie (Australischer Schäferhund x Pembroke Welsh Corgi)
Der Auggie übertrifft den Australian Shepherd um einige Zentimeter und ersetzt ihn durch etwas Begeisterung des viehhütenden walisischen Pembroke-Corgi. Letzteres ist eine weitere Anpassungsfähigkeitsrasse. Sie sind nicht ganz so hundefreundlich, aber dennoch anhänglich gegenüber ihrer Familie. Während die Welpen leicht zu pflegen sind, verlieren sie viel Haar, je nachdem, wie viel Corgi in ihnen steckt.
9. Australischer Eskimo (Australischer Schäferhund x Amerikanischer Eskimo)
Der Australian Shepherd und der American Eskimo haben eine gemeinsame Geschichte als Künstler. Erstere treten im AKC-Circuit und an verschiedenen Veranst altungsorten an, während letztere in Zirkussen arbeiteten. Wie der Name schon vermuten lässt, bringen sie auch eine höhere Kältetoleranz mit sich. Beide sind aktive Hunde und leicht zu trainieren. Die hybriden australischen Eskimowelpen lieben ihre Familien über alles und können ohne genügend Aufmerksamkeit der Trennungsangst erliegen.
10. Aussie-Pom (Australischer Schäferhund x Zwergspitz)
Der Aussie-Pom ist eine merkwürdige Mischung. In vielerlei Hinsicht ist der Pomeranian das genaue Gegenteil des Australian Shepherd. Sie sind Haustiere mit einem geringeren Energieniveau und einer geringeren Toleranz gegenüber Kindern und anderen Haustieren. Sie sind auch um einiges kleiner und haben ein deutlich geringeres Fernweh-Potenzial. Der Australier verfolgt ein vorbeikommendes Kaninchen, während der Zwergspitz lieber bei Ihnen bleiben würde.
11. Confetti Australian Schnauzer (Australischer Schäferhund x Confetti Australian Schnauzer)
Der Confetti Australian Schnauzer ist eine weitere kleinere Version des Australian Shepherd mit einigen interessanten neuen Eigenschaften. Der Schnauzer ist ein Hund mit geringem Haarausfall und einer ansteckenden Begeisterung für alles, was er tut. Er ist auch die kleinere der beiden Elternrassen. Dieser Welpe verleiht dem Hybriden ein temperamentvolles Wesen, das wir von einem Terrier erwarten würden.
12. Ausky (Australischer Schäferhund x Husky)
Der Ausky übernimmt die Intelligenz des Australian Shepherd und fügt die Eigensinnigkeit des Siberian Husky hinzu. Sie haben ein ähnliches Energieniveau, sind aber nicht die beste Wahl für den Erstbesitzer eines Haustiers. Dieser Hybrid hat das dichte Fell des letzteren und die damit einhergehende Toleranz gegenüber k altem Wetter. Angesichts der doppelten Portion Fernweh bei beiden Rassen ist es wichtig, im Training mit diesem Welpen die Oberhand zu beh alten.
Australian Shepherd Mix Dogs: Abschließende Gedanken
Der Australian Shepherd bietet als Hybridhund viel Potenzial. Sie bringen ausgeprägte Intelligenz und Lernbereitschaft mit. Wenn ihre Energie übertrieben ist, gibt es viele ausgezeichnete Möglichkeiten für eine andere Elternrasse, um noch einen draufzulegen. Die liebevolle Hingabe an die Familie ist eine wunderbare Sache, die dieser mutige Hund jedem Mischling bietet, der mit einem Aussie beginnt.