Papillon: Bilder, Eigenschaften, Fakten, Welpeninformationen

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Papillon: Bilder, Eigenschaften, Fakten, Welpeninformationen
Papillon: Bilder, Eigenschaften, Fakten, Welpeninformationen
Anonim
Papillon-Welpe Herbst
Papillon-Welpe Herbst
Höhe: 8 – 11 Zoll
Gewicht: 7 – 9 Pfund
Lebensdauer: 13 – 15 Jahre
Farben: Weiß, Schwarz, Braun, Zobel, Rehbraun, Rot
Geeignet für: Aufmerksame Eigentümer, Wohnungsbewohner, Rentner, Familien jeder Größe, aktive Eigentümer
Temperament: Intelligent, liebevoll, energisch, liebevoll, neugierig

Der Papillon ist zu einer der beliebtesten kleinen Hunderassen des Landes geworden, und das aus gutem Grund: Diese Welpen haben große Persönlichkeiten und viel Liebe in einem kleinen, tragbaren Paket! Sie sind voller Energie und immer zum Spielen bereit, aber sie lieben auch die menschliche Interaktion und kuscheln sich nach einem Tag voller Besorgungen gerne mit Ihnen auf die Couch.

Diese Hunde wünschen sich ständig Aufmerksamkeit von ihren Besitzern, sodass sie isoliert nicht gut zurechtkommen. Glücklicherweise sind sie aufgrund ihrer geringen Größe perfekte Hunde, die man in der Tasche oder auf dem Arm mitnehmen kann.

Sie sind ausgezeichnete Familienhaustiere und mit der richtigen Ausbildung und frühzeitiger Sozialisierung können Papillons sehr gut mit Kindern und anderen Hunden auskommen. Sie neigen dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein, aber sie haben nichts als Liebe für ihre Familien zu geben! Im Folgenden besprechen wir alles, was Sie über diese Hunde wissen müssen, damit Sie entscheiden können, ob dies die richtige Rasse für Sie und Ihre Familie ist.

Papillon Welpen

Papillon-Hund
Papillon-Hund

Sie werden sehr schnell erkennen, dass Papillons bereits als Welpen Ihre Aufmerksamkeit benötigen und danach verlangen. Da es sich um sehr emotional bedürftige Hunde handelt, sollten Sie sich vor der Entscheidung für diese Rasse vergewissern, dass Sie und Ihre Familienmitglieder jeden Tag genügend Zeit haben, Ihren Welpen mit Liebe und Zuneigung zu überschütten.

Außerdem müssen Sie mit Papillon-Welpen frühzeitig auf die richtige Erziehung und Sozialisierung vorbereitet sein. Diese Hunde können das sogenannte „Small-Dog-Syndrom“entwickeln. Charakteristisch hierfür sind Sturheit, ein Gefühl der Dominanz und manchmal auch Aggressivität. Wenn Ihr Papillon nicht geschult wird, übernimmt er gerne eine Führungsrolle in Ihrem Zuhause, was wahrscheinlich dazu führen wird, dass er Befehle missachtet und sich negativ verhält. Sie sind intelligent und leicht zu trainieren, aber Sie müssen schon in jungen Jahren Zeit und Mühe in das Training investieren.

Schließlich glauben viele Leute, dass Papillons nicht viel Bewegung brauchen, zum Teil wegen ihrer Größe, aber auch, weil sie beim Spielen offenbar viel Energie herausholen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Welpen jeden Tag mindestens 45 Minuten gezielte Bewegung gönnen, auch wenn er außerhalb der Trainingszeit verspielt und ausgelassen ist. Sie liegen vielleicht gerne bei Ihnen oder hängen in Ihrer Handtasche herum, während Sie einkaufen, aber sie brauchen trotzdem ein moderates Maß an Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben.

3 Wenig bekannte Fakten über den Papillon

1. Es gibt sie schon seit Hunderten von Jahren

Es wird angenommen, dass Papillons Nachkommen italienischer Spaniels sind – allgemein als Tizian Spaniels bezeichnet – die im 16. Jahrhundert beliebt waren. Die Rasse wurde im 16. Jahrhundert in Frankreich von König Ludwig XIV. weiterentwickelt, der zwei Linien von Toy Spaniels entwickelte. Eine dieser Linien war die Papillon.

2. Sie haben eine Geschichte mit dem Königshaus

Es wurde nicht nur angenommen, dass diese Hunde vom König von Frankreich entwickelt wurden, sondern sie lebten auch jahrhundertelang in den königlichen Familien dort. Marie Antoinette, die letzte Königin von Frankreich vor der Französischen Revolution, besaß angeblich einen Papillon, den sie auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung im späten 18. Jahrhundert in der Hand hielt.

Papillons waren seitdem im Laufe der Geschichte ein fester Bestandteil des Königshauses und erschienen auch auf vielen Gemälden des 17. und 18. Jahrhunderts als Begleithunde königlicher Familien.

3. Ihr Name bedeutet „Schmetterling“

„Papillon“bedeutet auf Französisch „Schmetterling“, daher werden sie oft als „Schmetterlingshunde“bezeichnet. Es gibt zwei Varianten dieses Toy Spaniel-Nachkommen – eine mit aufgestellten Ohren (der Papillon) und eine mit Schlappohren (der Phalène). Papillons erhielten ihren Namen, weil ihre Ohren den Flügelspitzen von Schmetterlingen ähnelten.„Phalène“bedeutet auf Französisch „Motte“, und ihre Ohren ähneln wenig überraschend den schlaffen, abgerundeten Flügeln von Motten.

Papillon
Papillon

Temperament und Intelligenz des Papillon ?

Der Papillon kann der perfekte Begleithund sein, wenn man bedenkt, wie liebevoll und anhänglich er seinen Besitzern gegenüber sein kann. Sie lieben die menschliche Interaktion und sind immer bereit, auf Ihrem Schoß zu spielen oder zu kuscheln. Es sind sehr bedürftige Hunde, die immer Ihre Aufmerksamkeit wollen, und Sie können darauf vertrauen, dass sie Sie informieren, wenn sie denken, dass sie nicht genug bekommen!

Sie können gegenüber Fremden vorsichtig sein, aber sie werden auch schnell mit denen vertraut, die sie nicht kennen, besonders wenn sie schon in jungen Jahren richtig sozialisiert werden.

Sie sind mutig, energisch, verspielt und neugierig, und ihre Neugier und ihr Wunsch, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, werden in fast jedem Zuhause viel Freude und Lachen bringen.

Sind diese Hunde gut für Familien?

Papillons sind ausgezeichnete Familienhunde, solange sie schon in jungen Jahren erzogen und sozialisiert werden. Sie haben scheinbar unendlich viel Zuneigung und gedeihen daher am besten in Familien, in denen immer jemand da ist, mit dem sie spielen oder Aufmerksamkeit erregen können. Je mehr Menschen Sie zu Hause haben, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Ihr Papillon jemals allein ist, und desto glücklicher werden sie sein! Sie freuen sich über die Aufmerksamkeit jedes Familienmitglieds und passen daher gut in fast jeden Haush alt.

Papillons kommen im Allgemeinen gut mit Kindern zurecht, aber auch hier ist es am besten, wenn sie schon früh mit Kindern in Kontakt gebracht werden. Sie sollten keine Probleme haben, Ihren Papillon-Welpen Ihren Kindern vorzustellen, aber Sie sollten ihn beim Spielen immer im Auge beh alten. Papillons sind klein und können zerbrechlich sein. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Kinder nicht zu grob mit ihnen spielen. Ihr Hündchen wird viel Energie haben. Solange Ihre Kinder wissen, dass sie empfindlich sind, werden sie sich perfekt einfügen. Wenn die Spielzeit zu heftig wird, kann Ihr Hund schnappen oder knurren, also achten Sie immer auf das Spiel.

Da diese Hunde Fremden gegenüber oft misstrauisch sind, sollten Sie besonders vorsichtig sein, wenn Ihre Kinder Freunde zu Besuch haben. Spielende Kinder können oft als Bedrohung empfunden werden, und Ihr Papillon, der oft denkt, er sei größer, als er tatsächlich ist, springt vielleicht mit Bellen, Knurren oder Knabbern dazwischen. Dieses Verh alten dient lediglich dem Schutz Ihres Kindes und ist nicht böswillig. Dennoch sollten Sie Ihren Hund von allen Spielterminen Ihrer Kinder fernh alten.

Zu guter Letzt können diese Welpen, wie bereits erwähnt, leicht ein „Kleinhundesyndrom“entwickeln, daher sollten Sie möglichst viele Familienmitglieder am Training beteiligen. Je mehr Menschen bei Ihnen zu Hause Gehorsamstraining betreiben, desto besser wird sich Ihr Papillon anpassen.

Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren? ?

Die Liebe eines Papillons erstreckt sich oft über seine menschlichen Besitzer hinaus auf seine Hundebrüder und -schwestern. Besonders wenn eine frühe Sozialisierung erfolgt, wird Ihr Welpe wahrscheinlich keine Probleme mit anderen Hunden haben, die in Ihrem Zuhause leben. Diese positive Einstellung gegenüber anderen Welpen erstreckt sich auch auf diejenigen, die sie auf Spaziergängen oder in Hundeparks treffen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sie genau wie bei Kindern auf Ihren Papillon achten sollten, wenn er mit anderen Hunden interagiert. Papillons sind klein und empfindlich, und größere Hunde können Ihren Welpen unbeabsichtigt verletzen. Seien Sie beim Spielen mit anderen Hunden vorsichtig und seien Sie sich darüber im Klaren, dass Ihr Vierbeiner möglicherweise etwas knurrt oder bellt, wenn er verletzt wird oder sich von größeren Hunden eingeschüchtert fühlt.

Da die Vorfahren des Papillons ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, haben sie einen mäßigen Jagdtrieb. Obwohl dies bei diesen Hunden normalerweise kein Problem darstellt, stellen Sie möglicherweise fest, dass Ihr Vierbeiner zu viel Interesse an Katzen, Kaninchen, Hamstern und anderen kleinen Haustieren zeigt. Dies kann leicht dazu führen, dass Ihr Hund andere Kleintiere jagt und festhält, was Sie natürlich vermeiden sollten. Mit einer frühen Sozialisierung werden Sie wahrscheinlich keine Probleme haben, aber Sie sollten auf der Hut sein, falls Sie andere kleine Haustiere haben.

Dieser Beutetrieb kann auch bei Spaziergängen oder Ausflügen ein Problem sein. Ihr Papillon kann jeden Moment versuchen, ein Eichhörnchen oder ein anderes kleines Tier zu jagen. Befestigen Sie Ihren Hund daher immer an einem stabilen Geschirr und an der Leine, damit er nicht so leicht aussteigen kann.

Papillon-Sprung
Papillon-Sprung

Wissenswertes, wenn man einen Papillon besitzt:

Lebensmittel- und Diätanforderungen

Papillons sind klein in Größe und Statur, und ihre Ernährung spiegelt dies wider. Erwarten Sie, Ihrem Welpen jeden Tag etwa eine viertel bis halbe Tasse Trockenfutter zu geben und teilen Sie dies auf zwei Mahlzeiten pro Tag auf, um sein Energieniveau aufrechtzuerh alten. Das von Ihnen gewählte Futter sollte für kleine oder kleine Hunde mit mäßigem Energieniveau geeignet sein.

Wie viele kleine Hunderassen neigen Papillons zur Gewichtszunahme, sodass Überfütterung ein Problem darstellen kann. Wenn Sie eine ungewöhnliche Gewichtszunahme bemerken, reduzieren Sie die Futtermenge oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach der richtigen Futtermenge für Ihren Hund.

Übung

Die Vorstellung, dass Papillons aufgrund ihrer geringen Größe nicht viel Bewegung benötigen, ist unzutreffend, und Sie sollten bereit sein, jeden Tag etwa 45 Minuten damit zu verbringen, mit Ihrem Welpen im Freien spazieren zu gehen oder ihn zu trainieren.

Papillons neigen dazu, den größten Teil des Tages über ein ziemlich hohes Energieniveau zu haben, sodass Sie wahrscheinlich feststellen werden, dass sie auch außerhalb ihrer eigentlichen Trainingszeit bereit sind, zu rennen und zu spielen. Es ist wichtig zu beachten, dass Indoor-Spiele ihre täglichen Spaziergänge nicht ersetzen sollten.

Sie möchten Ihren Hund niemals zu wenig trainieren, insbesondere bei dieser Rasse. Papillons können freches oder destruktives Verh alten an den Tag legen, wenn sie keinen positiven Ausgang für ihre Energie haben. Stellen Sie daher sicher, dass Sie und Ihre Familie auch außerhalb der Spielzeit eine tägliche Trainingsroutine durchführen können.

Die einzige Ausnahme von den täglichen 45 Minuten Bewegung sollte sein, wenn Ihr Papillon ein Welpe ist. Diese Rasse ist anfällig für verschiedene Gelenkprobleme, darunter Patellaluxation und Hüftdysplasie, und Welpen, deren Gelenke sich noch in der Entwicklung befinden, sind besonders anfällig für diese Probleme. Machen Sie in den ersten sechs bis acht Monaten jeden Tag mit Ihrem Welpen einen kurzen, 15-minütigen Spaziergang, statt der 45 Minuten, an die Sie sich im Erwachsenen alter gewöhnen. In allen Phasen ist Bewegung auf weichen Oberflächen wie Gras oder Erde besser für die Gelenke Ihres Hundes und trägt dazu bei, die Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Hüfte und Knien zu reduzieren.

Training

Papillons sind intelligent und aufmerksam, und diese Eigenschaften machen einen Hund aus, der leicht zu erziehen ist. Sie erlernen Befehle und Tricks schnell und solange Sie sich konsequent an das Training h alten, werden Sie keine Probleme haben, Ihren Papillon in einen braven, gehorsamen Welpen zu verwandeln.

Denken Sie im Verlauf Ihrer Ausbildung daran, dass diese Hunde unter dem Small-Dog-Syndrom leiden können. Sie sind nicht übermäßig aggressiv oder haben nicht einmal den Wunsch, übermäßig dominant zu sein, aber sie werden die Führungsposition bei Ihnen zu Hause übernehmen, wenn es kein anderer tut! Seien Sie darauf vorbereitet, beim Training entschlossen und beharrlich vorzugehen, damit Ihr Hund nicht zu Sturheit und Eigenwilligkeit wird. Je mehr Familienmitglieder Sie haben, die dabei helfen können, Ihrem Hund einen Platz im Zuhause zu verschaffen, desto besser.

Sie müssen auch bedenken, dass diese Hunde emotional sind und empfindlich sein können. Beim Training reagieren sie am besten auf positive Verstärkung für gutes Verh alten. Sie sollten Ihre Stimme nicht lauter erheben und stets so ruhig und positiv wie möglich bleiben. Nutzen Sie Zuneigung und Leckereien, um gutes Verh alten zu belohnen, und seien Sie vorsichtig, aber streng, wenn sich schlechtes Verh alten zeigt.

Solange Sie bereit sind, etwas Zeit und Mühe in die Ausbildung und das Unterrichten zu investieren, sind Papillons auch dann geeignet, wenn Sie keine Erfahrung mit der H altung oder Ausbildung von Hunden haben. Seien Sie einfach darauf vorbereitet, eine positive Führungsposition für Ihren Welpen beizubeh alten.

Canidae-Hundefutter
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Pflege

Papillons haben langes, glattes Fell und müssen regelmäßig gepflegt werden. Um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden, sollten Sie Ihren Welpen etwa einmal täglich mit einer Drahtbürste oder einem Kamm bearbeiten. Eventuelle Verfilzungen können einfach ausgebürstet oder von Hand abgetrennt werden.

Während Sie jeden Tag Zeit mit dem Bürsten verbringen müssen, ist das Baden für diese Rasse überhaupt nicht zeitaufwändig. Ihr Fell ist schmutzabweisend und sie putzen sich häufig, sodass sie kaum unangenehme Gerüche abgeben. Sie können Ihren Welpen baden, wenn er beim Spielen draußen schmutzig wird, ein routinemäßiges Baden ist jedoch nicht erforderlich. Wenn Sie Ihren Hund baden möchten, tun Sie dies nur alle paar Monate, da häufiges Baden die natürlichen Hautöle aufbrauchen kann, die die Haut und das Fell Ihres Hundes gesund h alten.

Vielleicht weil sie oft als sehr primitiv und anständig angesehen werden, glauben viele Menschen, dass sie so gepflegt sind, dass sie ein perfektes, sauberes Aussehen haben. Sie müssen jedoch nicht gepflegt oder getrimmt werden, da sie auf natürliche Weise haaren.

Obwohl Papillons langes Fell haben, wird der Haarausfall nicht überwältigend sein, da ihr Fell eher spärlich ist. Sie haaren saisonal, daher wird es im Vorfeld des Sommers und des Winters etwas schlimmer sein, was den Haarausfall angeht, aber wöchentliches Staubsaugen im Haus sollte ausreichen, um zu verhindern, dass loses Fell zu einem Problem wird.

Papillons sind anfällig für Ohrenentzündungen, auch wenn sie keine Hängeohren haben. Planen Sie daher ein, etwa einmal pro Woche alle Ablagerungen oder Ohrenschmalz aus ihren Ohren zu entfernen. Außerdem sollten Sie die Zähne Ihres Papillons etwa einmal pro Woche putzen, da er auch anfällig für Zahnprobleme und den sofort erkennbaren Atem des Hundes ist. Die Bereitstellung von Spielzeug, das zur Aufrechterh altung der Zahnhygiene beiträgt, trägt auch dazu bei, Mundgeruch sowie Zahn- und Zahnfleischprobleme zu vermeiden.

Gesundheit und Beschwerden

Papillons sind trotz ihrer geringen Größe recht kräftige Hunde und führen oft ein langes, gesundes Leben. Wie bei allen Rassen gibt es einige Probleme, auf die Sie achten sollten, und Sie sollten trotzdem regelmäßige Tierarztuntersuchungen einplanen, um sicherzustellen, dass Ihr Welpe so gesund wie möglich bleibt.

Geringere Bedingungen

  • Grauer Star
  • Progressive Netzhautatrophie
  • Von-Willebrand-Krankheit
  • Fettleibigkeit und Gewichtszunahme
  • Hypoglykämie

Schwerwiegende Erkrankungen

  • Patellarluxation
  • Hüftdysplasie
  • Mitralklappenerkrankung
  • Taubheit
  • Eingefallene Luftröhre

Männlich vs. Frau

Männliche Papillons sind tendenziell etwas schwerer und können bis zu zwei Pfund mehr wiegen als Weibchen. Sie werden vielleicht feststellen, dass Rüden etwas anfälliger für das Small-Dog-Syndrom sind und oft misstrauischer gegenüber Fremden sind. Möglicherweise stellen Sie auch fest, dass Weibchen einen geringeren Beutetrieb haben und dazu neigen, besser mit Katzen und anderen Kleintieren auszukommen.

Das Temperament und das Verh alten Ihres Papillons hängen größtenteils nicht allzu sehr vom Geschlecht ab und beide Geschlechter werden liebevoll und freundlich sein.

Abschließende Gedanken

Es ist kein Wunder, dass Papillons eine so beliebte kleine Hunderasse sind, denn sie sind voller Liebe, Zuneigung und Neugier. Sie haben große Persönlichkeiten, gebündelt in einem kleinen Paket, und sie werden Freude und Glück in jedes Zuhause bringen, in das sie eingeführt werden.

Dies sind mehr als alles andere sensible und emotional bedürftige Hunde. Während Sie sich also Zeit für tägliche Bewegung, Pflege und Training nehmen müssen, ist die Aufmerksamkeit von Ihnen und Ihren Familienmitgliedern das, was dieser Hund am meisten sucht. Es geht ihnen nicht gut, wenn man sie zu lange in Ruhe lässt, und sie verlangen ständig nach Ihrer Aufmerksamkeit.

Der Papillon ist ein wunderbares Familienhaustier, das sich im Allgemeinen gut mit Kindern, Erwachsenen und sogar anderen Tieren versteht. Solange Sie und Ihre Familienmitglieder die Zeit und Geduld für das Training und jede Menge Zuneigung haben, könnte dies die perfekte Rasse für Sie sein!

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