Husky vs. Shiba Inu: Die Hauptunterschiede (mit Bildern)

Inhaltsverzeichnis:

Husky vs. Shiba Inu: Die Hauptunterschiede (mit Bildern)
Husky vs. Shiba Inu: Die Hauptunterschiede (mit Bildern)
Anonim

Die Entscheidung, welche Hunderasse die richtige für Sie ist, kann eine ziemliche Herausforderung sein. Eine solche Entscheidung kann Sie in eine Pattsituation bringen und dazu führen, dass Sie zwischen zwei unglaublichen Rassen stecken bleiben und keine Ahnung haben, wie Sie eine endgültige Entscheidung treffen sollen. Wenn Sie sich zwischen Husky und Shiba Inu befinden, sind wir hier, um Ihnen zu helfen.

Der Siberian Husky, oder kurz Husky, stammt ursprünglich aus dem k alten Nordostasien und wurde speziell zum Schlittenziehen und als Begleiter gezüchtet. Sie sind für ihre Ähnlichkeit mit Wölfen bekannt und dafür, dass sie sehr energisch und athletisch sind und für raue Winterbedingungen gebaut sind.

Der Shiba Inu hingegen stammt ursprünglich aus Japan und wurde für die Jagd auf verschiedene Wildarten gezüchtet. Sie sind wachsam, aufmerksam, wachsam und unabhängig und erobern mit ihrem agilen Wesen und ihrem fuchsähnlichen Aussehen die Herzen vieler. Welches ist also am besten für Sie geeignet? Lass uns mehr erfahren.

Visuelle Unterschiede

Husky vs. Shiba Inu nebeneinander
Husky vs. Shiba Inu nebeneinander

Auf einen Blick

Husky

  • Durchschnittliche Größe (Erwachsener):20–23½ Zoll
  • Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 35–60 Pfund
  • Lebensdauer: 12–14 Jahre
  • Übung: 1+ Stunden pro Tag
  • Pflegebedürfnisse: Mäßig
  • Familienfreundlich: Ja
  • Andere haustierfreundlich: Oft
  • Trainierbarkeit: Aufgeschlossen, loyal, schelmisch, energisch, unabhängig

Shiba Inu

  • Durchschnittliche Größe (Erwachsener): 13 ½– 16 ½ Zoll
  • Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 17–23 Pfund
  • Lebensdauer: 13–16 Jahre
  • Übung: 45+ Minuten pro Tag
  • Pflegebedürfnisse: Mäßig
  • Familienfreundlich: Ja
  • Andere haustierfreundlich: Manchmal
  • Trainierbarkeit: Aktiv, aufmerksam, intelligent, unabhängig

Husky-Übersicht

Paar Siberian Husky-Hunde im Schnee
Paar Siberian Husky-Hunde im Schnee

Aussehen

Huskys sind mittelgroße Hunde mit dickem Doppelfell, Stehohren und mandelförmigen Augen, die entweder braun, blau und gelegentlich auch jeweils eins sind. Sie haben ein sehr wolfsähnliches Aussehen und sehen sich sehr ähnlich, sind aber viel kleiner als ihr enger Verwandter, der Alaskan Malamute.

Fellfarben

  • Aguti und Weiß
  • Schwarz und Weiß
  • Grau und Weiß
  • Rot und Weiß
  • Zobel und Weiß
  • Weiß
  • Braun und Weiß
  • Schwarz, Hellbraun und Weiß
  • Schwarz

Markierungen

  • Scheckig
  • Sattelrücken

Persönlichkeit

Huskys sind eine unglaublich freundliche, aufgeschlossene und unabhängige Rasse mit scheinbar endloser Energie. Sie sind dafür bekannt, extrem lautstark zu sein und „sprechen“oft durch eine Kombination aus Winseln, Schreien, Heulen und Jaulen.

Diese verspielte Rasse ist sehr liebevoll zu ihrer Familie und oft gut zu Kindern jeden Alters. Sie sind keine idealen Wachhunde, da sie Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Obwohl sie viel körperliche und geistige Stimulation erfordern, sind sie sehr anpassungsfähig und kommen in einer Vielzahl von Wohnumgebungen gut zurecht, sogar in Wohnungen, wenn ihre täglichen Bedürfnisse gedeckt werden.

Roter und brauner Husky Malamute-Mischlingshund
Roter und brauner Husky Malamute-Mischlingshund

Übung

Diese Rasse ist eine unglaublich aktive und athletische Arbeitsrasse, die davon lebt, einen Job zu erledigen. Sie sollten täglich mindestens 1 Stunde Sport treiben, idealerweise jedoch eher 2 Stunden. Diese Rasse ist nicht für diejenigen geeignet, die keine Zeit haben, sich um die Bedürfnisse ihres Hundes zu kümmern. Wenn ihr Trainingsbedarf nicht gedeckt wird, können sie äußerst destruktiv sein.

Diese Hunde wurden zum Laufen gezüchtet, daher sind sie tolle Wander- oder Laufbegleiter und werden Freude an verschiedenen Spielen und Aktivitäten haben. Denken Sie daran, dass Huskys es nicht mögen, eingesperrt zu sein, sie sind unglaubliche Fluchtkünstler und werden vor nichts zurückschrecken, um Ihrem eingezäunten Garten zu entkommen und sich auf ihr eigenes Abenteuer zu begeben.

Husky-Besitzer müssen alles tun, um die Sicherheit aller Zäune zu gewährleisten, und sehr vorsichtig sein, wenn es darum geht, wie ihr Hund entkommen kann. Sie sollten unterwegs immer an der Leine geführt werden, da es sich nicht um eine Rasse handelt, die an Ihrer Seite bleibt, wenn man Ihnen die Freiheit lässt.

Training

Huskys sind nicht ganz einfach zu trainieren und können für Hundeanfänger eine ziemliche Herausforderung sein. Sie werden dazu gezüchtet, unabhängig zu sein und Schlitten über weite Strecken zu ziehen, anstatt eng mit ihren Besitzern zusammenzuarbeiten. Athletische Fähigkeiten und Ausdauer sind ihre Stärken, und das Ziel, ihrem Hundeführer zu gefallen, hat im Vergleich zu anderen Rassen keine so große Priorität.

Das Training erfordert vom Besitzer viel Geduld und Konsequenz. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Trainingsplan und jeder Husky-Besitzer, der Schwierigkeiten hat, seinen Hund zu trainieren, sollte sich an einen professionellen Trainer wenden. Beginnen Sie immer so schnell wie möglich mit dem Training und beschränken Sie die Sitzungen auf 15 Minuten pro Tag.

Husky-Hund mit erhobenen Huckleisten
Husky-Hund mit erhobenen Huckleisten

Diät

Wie jeder andere Hund sollten Huskys hochwertiges Hundefutter erh alten, das ihrem Alter und Aktivitätsniveau entspricht. Eine nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zur Erh altung einer gesunden Haut und eines gesunden Fells, einer optimalen Immunität und einer guten allgemeinen Gesundheit.

Besitzer können die Proteinmenge in ihrer Ernährung je nach Aktivität ihres Hundes anpassen. Arbeitshunde, die unter harten Winterbedingungen zum Schlittenziehen eingesetzt werden, benötigen einen höheren Proteingeh alt als ein durchschnittliches Haustier.

Gesundheit

Der Husky ist eine relativ gesunde Rasse mit einer Lebenserwartung von bis zu 14 Jahren. Sie haben eine Veranlagung für bestimmte Gesundheitszustände wie Katarakte und Hüftdysplasie. Daher ist es wichtig, nur bei einem seriösen Züchter zu kaufen, der die richtigen Gesundheitsuntersuchungen für sein Zuchtprogramm durchgeführt hat.

Wie jeder Hund sollte er regelmäßig tierärztlich untersucht werden und über alle notwendigen Impfungen und vorbeugenden Medikamente auf dem Laufenden geh alten werden.

Pflege

Huskys haben ein dichtes Doppelfell, das für die rauen Winterwetterbedingungen ihrer Heimat Sibirien gebaut ist. Für die Gesundheit von Haut und Fell und um den Haarausfall unter Kontrolle zu h alten, kann wöchentliches Bürsten durchgeführt werden. Huskys sind sehr saubere Hunde, die sich viel selbst pflegen, ähnlich wie eine Katze.

Sie haben sowohl Schutzhaare, die Wasser und Schmutz abweisen, als auch eine Unterwolle zur Isolierung. Die Unterwolle wird saisonal zweimal im Jahr abgeworfen. Dieser saisonale Haarausfall ist intensiv, daher sollten Besitzer damit rechnen, dass sie in dieser Zeit voller Haare sind und darauf vorbereitet sind, viel mehr Haare zu verlieren.

Frau mit Hibiskusblüte im Haar spielt mit Husky-Hund
Frau mit Hibiskusblüte im Haar spielt mit Husky-Hund

Geeignet für:

Huskys eignen sich am besten für aktive Besitzer und Familien, die die Zeit und Energie haben, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Normalerweise kommen sie gut mit Kindern jeden Alters zurecht und lieben es, beim Spielen gemeinsam Energie zu verbrauchen. Huskys sind darauf ausgelegt, im Team mit anderen Hunden zusammenzuarbeiten. Deshalb verstehen sie sich oft gut, wenn sie Teil einer Familie mit anderen Haustieren im Haush alt sind, insbesondere wenn sie schon in jungen Jahren aufgezogen werden.

Jede Familie, die einen Husky aufnehmen möchte, sollte ihren Wunsch nach Flucht und Erkundung gründlich bedenken und darauf vorbereitet sein, sie zu beschützen und zu verstehen, dass sie sehr zerstörerisch sein können, wenn ihre geistigen und körperlichen Bedürfnisse nicht erfüllt werden.

Shiba Inu Übersicht

Roter Shiba Inu sitzt am Meer
Roter Shiba Inu sitzt am Meer

Aussehen

Der Shiba Inu ist ein kleiner bis mittelgroßer Hund mit kompaktem Körper, doppeltem Fell, aufgestellten Ohren und einem gekräuselten Schwanz. Sie haben einen sehr agilen Gang und ähneln eher einem Fuchs. Es gibt sie in vier verschiedenen Fellfarben, die bis auf die Creme alle weiße Abzeichen haben.

Fellfarben:

  • Creme
  • Rot
  • Roter Sesam
  • Schwarz und Hellbraun

Persönlichkeit

Shiba Inus sind eine sehr selbstbewusste und unabhängige Rasse. Sie sind aktiv, aufmerksam und lebhaft und werden ihren Besitzern gegenüber sehr anhänglich sein. Sie bauen starke Bindungen zu ihren Mitmenschen auf und leiden oft unter Trennungsangst, wenn sie weg sind.

Diese Rasse wurde ursprünglich für die Jagd auf Klein- und Großwild verwendet. Sie hat einen sehr starken Beutetrieb und kann territorial und vorsichtig gegenüber Fremden sein, was sie zu großartigen Wachhunden macht, die oft nur bellen, wenn es nötig ist.

Shibas sind nicht dafür bekannt, gut mit anderen Hunden umzugehen, und aufgrund ihres hohen Beutetriebs sind sie nicht ideal für Haush alte mit kleineren Haustieren wie Katzen. Es ist am besten, sie frühzeitig zu sozialisieren und sie schon in jungen Jahren an andere Tiere heranzuführen.

Shiba Inu
Shiba Inu

Übung

Shiba Inus haben ein mäßig hohes Energieniveau und gehen gerne täglich spazieren. Sie sind auch tolle Wanderbegleiter und werden viel Spaß beim Spielen mit ihren Besitzern haben. Sie sind intelligent, daher ist es eine gute Idee, sie mit verschiedenen Spielzeugen und Spielen geistig zu stimulieren.

Besitzer sollten damit rechnen, etwa 45 Minuten oder mehr pro Tag für die Trainingsbedürfnisse ihres Shiba Inu aufzuwenden. Sie sind möglicherweise nicht so destruktiv wie einige andere Rassen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht destruktiv sein werden, wenn ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden.

Ihr unabhängiger Charakter und ihr natürlicher Jagdtrieb machen sie eher zu Fluchtkünstlern. Man sollte ihnen niemals ohne Leine trauen und der Besitzer sollte sich darauf vorbereiten, sie gut zu sichern.

Training

Der Shiba Inu ist keine Rasse, die leicht zu trainieren ist. Ihr unabhängiger Charakter kann eine ziemliche Herausforderung darstellen und Besitzer sollten bereit sein, Geduld, Verständnis und Konsequenz zu üben. Positive Verstärkungsmethoden werden am besten beim Training eines Hundes eingesetzt.

Das Training sollte früh beginnen und konstant bleiben. Obwohl es insgesamt schwierig sein kann, sie zu erziehen, handelt es sich um sehr saubere Hunde, und das Töpfchentraining ist in der Regel einfacher. Für Erstbesitzer ohne Erfahrung sind sie nicht ideal.

Diät

Der Shiba Inu sollte mit hochwertigem Hundefutter gefüttert werden, das ideal zu seinem Alter und Aktivitätsniveau passt. Wie bei jedem Hund ist eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung wichtig für die Erh altung einer optimalen Gesundheit. Wenn Besitzer Fragen zur Ernährung ihres Shibas haben, sollten sie sich an ihren Tierarzt wenden.

Shiba Inu Hund im Gras
Shiba Inu Hund im Gras

Gesundheit

Obwohl Shibas wie die meisten reinrassigen Tiere eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer haben, neigen sie dazu, bestimmte gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Allergien gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden dieser Rasse, ebenso wie Patellaluxation, Hüftdysplasie und erbliche Augenprobleme wie Katarakte.

Es ist sehr wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, da dieser keine Hunde in seinem Zuchtbestand hält, die an Allergien leiden. Sie werden auch die notwendigen Gesundheitsuntersuchungen durchführen, um das Risiko einer Weitergabe genetischer Gesundheitszustände zu minimieren.

Pflege

Shiba Inus müssen ihr doppeltes Fell regelmäßig bürsten. Einmal pro Woche ist in der Regel ausreichend, um den Haarausfall unter Kontrolle zu h alten und die Gesundheit von Haut und Fell zu optimieren. Diese Hunde sind in ihren Fellpflegegewohnheiten sehr katzenartig und dafür bekannt, dass sie sehr sauber sind und sich um die Pflege ihres eigenen Fells bemühen.

Wie jede Rasse mit doppeltem Haarkleid kommt es bei ihnen im Frühjahr und Herbst zum Haarausfall alle zwei Jahre, wobei ihre Unterwolle weggeweht wird und viel mehr Fell als üblich im Haus herumfliegt. Besitzer sollten in diesen Jahreszeiten auf zusätzliches Bürsten und Pflegen vorbereitet sein.

Shiba-Inu-Hund beim Baden
Shiba-Inu-Hund beim Baden

Geeignet für:

Shiba Inus eignen sich gut für erfahrene Hundebesitzer und Familien mit älteren Kindern. Aufgrund ihrer Eigensinnigkeit können sie als einziger Hund im Haush alt gut zurechtkommen. Sie sind mäßig anpassungsfähig und kommen bei regelmäßiger Bewegung in einer Vielzahl von Umgebungen gut zurecht, auch in einer Wohnung.

Hauptähnlichkeiten

  • Unabhängig
  • Intelligent
  • Schwer zu trainieren
  • Liebevoll mit der Familie
  • Selbstpflege mit mäßigem Pflegebedarf
  • Doppelt beschichtet und wirft das ganze Jahr über ab, zweimal pro Jahr jedoch intensiver
  • Veranlagung zu Augenproblemen und Hüftdysplasie
  • Bekannt als Fluchtkünstler
  • Man sollte ihm ohne Leine nicht vertrauen
  • Kann zerstörerisch sein, wenn man es in Ruhe lässt

Hauptunterschiede

  • Der Husky wurde zum Schlittenziehen gezüchtet, während der Shiba Inu für die Jagd gezüchtet wurde
  • Huskys sind freundlicher und aufgeschlossener, während Shiba Inu aufmerksamer und wachsamer ist
  • Huskys sind anpassungsfähiger, während der Shiba Inu nur mäßig anpassungsfähig ist
  • Der Husky hat ein viel höheres Energieniveau und einen intensiveren Trainingsbedarf
  • Shiba Inus bellen nur, wenn es nötig ist, während Huskys eine sehr lautstarke Rasse sind
  • Shiba Inus sind anfälliger für Allergien
  • Huskys kommen oft gut mit Kindern jeden Alters zurecht, während der Shiba Inu besser mit älteren Kindern zurechtkommt
  • Der Shiba Inu hat einen starken Beutetrieb und verträgt sich nicht immer gut mit anderen Haustieren, während Huskys oft gut mit anderen Tieren zurechtkommen, insbesondere mit Hunden
  • Huskys sind größer und haben mehr Variationen in Fellfarbe und Zeichnung.
  • Der Shiba Inu ist eher fuchsartig, während der Husky eher wolfsartig ist

Welche Rasse passt zu Ihnen?

Nur Sie können entscheiden, welche dieser beiden Rassen am besten zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Wenn Sie einen Hund in Ihre Familie aufnehmen möchten, ist es wichtig, alle Aspekte der Rasse zu verstehen, damit Sie feststellen können, ob er gut zu Ihnen passt.

Der Husky und der Shiba Inu mögen einige Ähnlichkeiten haben, aber sie weisen auch einige signifikante Unterschiede auf, die den Unterschied in der Kompatibilität mit bestimmten Menschen ausmachen können. Der beste Weg, Ihnen bei der Auswahl der besten Rasse für Sie zu helfen, besteht darin, alle Möglichkeiten zu recherchieren und sich die folgenden Fragen zu stellen:

  • Was suche ich bei einem Hund?
  • Ist diese Rasse mit meinem Lebensstil oder möglichen Änderungen in meinem Lebensstil vereinbar?
  • Passe ich zu den allgemeinen Persönlichkeitsmerkmalen dieser Rasse?
  • Kann ich mich auf den Bewegungs- und mentalen Stimulationsbedarf dieser Rasse einlassen?
  • Sind die potenziellen Gesundheitsprobleme etwas, auf das ich finanziell vorbereitet bin?
  • Bin ich bereit, mit den Pflegebedürfnissen und dem Haarausfall dieser Rasse umzugehen?
  • Scheint diese Rasse gut zu mir zu passen, oder sollte ich nach etwas suchen, das besser zu mir passt?

Für welche Rasse Sie sich letztendlich entscheiden, beide Rassen sind eine gute Wahl für die richtige Familie in der richtigen Umgebung.

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