Es gibt ungefähr 340 bekannte Hunderassen auf der Welt. Von der Englischen Bulldogge bis zum Alaskan Malamute haben Hunde unterschiedliche Größen, körperliche Merkmale, Temperamente und Persönlichkeitsmerkmale. Wenn Sie sich für einen Hund als Familienhaustier entscheiden, sollten Sie all diese verschiedenen Aspekte recherchieren, um das Richtige für Sie und Ihre Familie zu finden.
Ob Sie etwas über Hunde lernen, weil Sie darüber nachdenken, Ihrer Familie ein neues Mitglied hinzuzufügen, oder ob Sie einfach aus Interesse etwas über Hunde lernen, Sie haben vielleicht noch nicht über die verschiedenen Arten von Hundemänteln und Hundefellarten nachgedacht dass es sie gibt.
Sie haben bemerkt, dass manche Hunde längeres Fell haben, manche kürzeres Fell und manche haben irgendwo dazwischen ein Fell. Aber wussten Sie, dass es haarlose Hunde gibt? Und wussten Sie, dass Haarausfall manchmal saisonal bedingt sein kann?
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von Hundefellen und einige der damit verbundenen Eigenschaften.
Die 8 Arten von Hundemänteln:
1. Langer Mantel
Langhaarige Hunde haben ein wunderschönes, prächtiges Fell, das möglicherweise einiges an Pflege erfordert. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn sie sehr körperlich aktiv sind, da sie dann zu Verfilzungen und Verfilzungen neigen können. Regelmäßige Fellpflege ist bei langhaarigen Hunden wichtig, und Besitzer können auch darüber nachdenken, das Fell sorgfältig zu kürzen.
Eines der größten Probleme bei langen Mänteln ist die Möglichkeit einer Überhitzung, wenn die Temperaturen wärmer sind. Dann ist die richtige Pflege sehr wichtig, da sie dabei hilft, die Körpertemperatur zu regulieren.
Einige der Rassen, die von Natur aus langes Fell haben, sind der Lhasa Apso, der Bernhardiner, der Schäferhund und der Yorkshire Terrier.
2. Kurzmantel
Kurzes Fell ist normalerweise glatt und glänzend. Kurzhaarige Hunde sind möglicherweise ideal für Besitzer, die sich nicht ständig um die Pflege und Pflege kümmern möchten. Obwohl diese Art von Fell nicht so viel Pflege benötigt wie längeres Fell, ist es dennoch wichtig, darauf zu achten, dass es richtig gepflegt wird, einschließlich Baden und Bürsten.
Zu den kurzhaarigen Rassen gehören Bullterrier, Boxer, Dobermann und Rottweiler.
3. Mittleres Fell
Mittellanges Fell ist länger als 2,5 cm, aber immer noch kürzer als langes Fell. Hunde mit mittlerem Fell müssen normalerweise nur etwa einmal im Monat gebadet werden. Abhängig von der Felllänge ist weiterhin regelmäßiges Bürsten erforderlich, allerdings nicht so häufig wie bei längerhaarigen Hunden. Hunde mit mittlerem Fell sind möglicherweise ideal für Besitzer, die sich keine Gedanken über die ständige Fellpflege machen möchten.
Zu den Rassen mit mittlerem Fell gehören Akitas, Deutsche Schäferhunde und Siberian Huskys.
4. Doppelmantel
Eine doppelte Schicht bezieht sich auf eine kürzere Unterwolle und eine längere Deckschicht. Doppelte Schichten tragen zur Temperaturregulierung bei. Der Mantel hält den Hund in den kälteren Monaten warm und in den wärmeren Monaten kühler. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf die richtige Pflege zu achten. Bei diesen Hunden muss die Unterwolle regelmäßig gebürstet werden, und sie werden im Laufe der Jahreszeiten wahrscheinlich ziemlich viel verlieren.
Zu den Rassen mit diesem Felltyp gehören Golden Retriever, Corgis und Border Collies.
5. Lockiges Fell
Manche Hunde haben ein wunderschönes Fell voller Locken und Wellen. Dieses dicke, lockige Fell – das entweder enge Locken haben kann, die näher am Körper anliegen, oder lockere Locken – muss regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden. Für Hunde mit lockigem Fell wird eine glattere Bürste empfohlen.
Zu den Rassen, die typischerweise ein lockiges Fell haben, gehören der Pudel und der Bichon Frise.
6. Drahtmantel
Der Drahtmantel wird auch als gebrochener Mantel bezeichnet. Dieses Fell ist grob und steif und haart nicht. Hunde mit Drahtfell müssen jedoch weiterhin gepflegt werden, und die Art der Pflege, die sie benötigen, ist sehr spezifisch. Beim Hand-Stripping handelt es sich um eine Form der Körperpflege, bei der die alten Haare entfernt werden, damit die neuen Haare wachsen können. Durch diesen Vorgang bleibt auch das Haar des Hundes gepflegt und durch regelmäßige Pflege wird das Fell weicher und weniger rau.
Zu den Hunden mit drahtigem Fell gehören der Schnauzer und der Deutsch Drahthaar.
7. Seidiges Fell
Seidiges Fell ist wunderschön lang, glänzend und weich. Von den Felltypen ist dieser zwar optisch beeindruckend, erfordert aber wahrscheinlich die meiste Pflege, um ihn möglichst frei von Verfilzungen und Verfilzungen zu h alten. Es kann auch erforderlich sein, das Baden und Bürsten an die körperliche Aktivität des Hundes anzupassen. Entwirrende Kämme, Bürsten, Shampoos und Sprays können dazu beitragen, dass das Fell weich, glatt und sauber bleibt.
Zu den seidenhaarigen Hunden gehören der Irish Setter, der Silky Terrier und der Afghanische Windhund.
8. Haarloses Fell
Last, but not least, sind haarlose Hunde. Diese Art von Hunden eignet sich möglicherweise ideal als Haustiere für diejenigen, die Hunde lieben, aber an Haustierallergien leiden. Haarlose Hunde haben kein Fell; Sie benötigen jedoch besondere Pflege, da ihre Haut vollständig der Sonne, dem Wind, dem Schnee usw. ausgesetzt ist. Daher benötigen sie Sonnenschutz und in den k alten Monaten möglicherweise sogar eine Jacke. Sie brauchen regelmäßiges Baden, um ihre Haut zu pflegen, und es wäre ideal, Produkte zu verwenden, die sanft zu ihrer Haut sind.
Zu den verschiedenen Hunderassen mit haarlosem Fell gehören der Xoloitzcuintli (der mexikanische Haarlose) und der Chinesische Schopfhund.