Die Woche wurde so gewählt, dass sie mit der Nationalen Woche der Giftprävention zusammenfällt, die auf die Gefahren von Giften für Menschen jeden Alters aufmerksam macht und die Beteiligung der Gemeinschaft an der Giftprävention fördert. Die Pet Poison Prevention Week funktioniert ähnlich und fördert das Bewusstsein für potenziell giftige Produkte in unseren Häusern, um die Sicherheit unserer geliebten pelzigen Familienmitglieder zu gewährleisten.
Lesen Sie weiter, um mehr über diese Woche zu erfahren und wie Sie sie beobachten können.
Wann begann die Woche zur Verhütung von Haustiergiften?
Es gibt keinen genauen Starttermin für die Tiergift-Präventionswoche, obwohl die Tiergift-Hotline angibt, dass sie seit 46 Jahren in Kraft ist.
Der Nationale Sicherheitsrat begann 1961 mit der Förderung der Nationalen Giftpräventionswoche für Menschen. Die Tierversion war eine natürliche Erweiterung des Feiertags, sodass der Schwerpunkt auf den Schutz unserer menschlichen und tierischen Familienmitglieder gelegt werden konnte.
Warum das Bewusstsein schärfen?
Sensibilisierung ist wichtig, da sich so viele Tierh alter der Gefahren, die in ihren Häusern lauern, nicht bewusst sind. Laut WebMD Pet He alth Center gibt es in den Vereinigten Staaten jedes Jahr über 232.000 Fälle von Haustiervergiftungen.1Je mehr Tierh alter sich der scheinbar harmlosen, aber potenziell giftigen Substanzen bewusst sind ihre Häuser, desto weniger Vergiftungsfälle wird es geben.
Im Jahr 2022 berichtete das Animal Poison Control Center (APCC) der ASPCA, dass es seit seiner Gründung mehr als vier Millionen Fälle potenzieller Haustiertoxizität behandelt habe.2 Das APCC ist rund um die Uhr besetzt /365-Hotline, die Tierh alter anrufen können, wenn sie glauben, dass ihr Haustier mit einer giftigen Substanz in Kontakt gekommen sein könnte.
Allein im Jahr 2021 meldete die APCC einen Anstieg des Anrufvolumens um 22 %. In diesem Jahr half ihr Team über 401.000 Tieren aller Größen und Arten in ganz Amerika.
So beobachten Sie die Nationale Woche zur Tiergiftprävention
1. Bilden Sie sich weiter
Der beste Weg, die Woche zur Verhütung von Tiergiften zu beobachten, besteht darin, sich über die häufigen Gefahren im Haush alt zu informieren, die schwerwiegende Folgen für Ihre Haustiere haben können. Die ASPCA-Website ist ein fantastisches Lerntool, das wir wärmstens empfehlen.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu giftigen Pflanzen, Nahrungsmitteln und Haush altsprodukten, die Ihrem Haustier schaden könnten.
2. Machen Sie Ihr Zuhause haustiersicher
Wenn Sie die häufigen Gefahren kennen, die in Ihrem Zuhause lauern, können Sie den nächsten Schritt machen und Ihren Raum haustiersicher machen.
Schließen Sie Ihre Medikamente ab oder bewahren Sie sie an einem Ort auf, von dem Sie wissen, dass Ihr Haustier ihn nicht erreichen kann.
Verwenden Sie Kindersicherungen für die Schränke, in denen Sie Ihre Putzutensilien aufbewahren.
Spenden Sie Ihre gefährlichen Pflanzen und entscheiden Sie sich stattdessen für haustierfreundliche Pflanzen.
3. Teilen Sie Ihr Wissen
Wenn Sie vollständig darüber informiert sind, was Ihr Haustier möglicherweise vergiften könnte, müssen Sie dieses Wissen an Ihre Freunde und Familienmitglieder weitergeben.
Welche Gefahren gibt es?
Viele Haush altsgegenstände könnten eine potenziell große Gefahr für Ihre Haustiere darstellen.
Dazu gehören Dinge wie:
- Frei verkäufliche Medikamente (z. B. Schmerzmittel, Vitamine, pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel usw.)
- Menschliche Rezepte
- Lebensmittel (z. B. Xylitol, Weintrauben, Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade usw.)
- Veterinärmedizinische Produkte (z. B. aromatisierte Medikamente und falsch gelesene Etiketten)
- Blumen (z. B. sind einige Lilienarten giftig für Katzen)
- Düngemittel
- Schädlingsbekämpfungsprodukte
Abschließende Gedanken
Markieren Sie sich unbedingt die dritte Märzwoche in Ihrem Kalender, damit Sie die Nationale Woche zur Verhütung von Tiergiften einh alten können.
Das Bewusstsein für Tiergifte ist ein wesentlicher Bestandteil eines verantwortungsvollen Umgangs mit Haustieren. Nutzen Sie diese Woche im März als Anlass, Ihr Wissen aufzufrischen und es Ihren Freunden und Familienmitgliedern weiterzugeben.