Katzen oder Hunde: Was ist in den USA beliebter? (Aktualisierung 2023)

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Katzen oder Hunde: Was ist in den USA beliebter? (Aktualisierung 2023)
Katzen oder Hunde: Was ist in den USA beliebter? (Aktualisierung 2023)
Anonim

Das mag einige von euch verärgern, aberAmerika ist im Allgemeinen ein Hundeland. Tut mir leid, Katzenliebhaber! Das ist nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass man (hoffentlich) nicht um eine Ecke biegen kann, ohne einen Hund an der Leine zu sehen. Überall entstehen mehr denn je Heimtiergeschäfte. Und die Heimtierbranche hat sich zu einer Milliardenindustrie entwickelt.

Aber wie kam es, dass Amerika Hunde so sehr liebte? Mögen Amerikaner keine Katzen? Wir beantworten diese Fragen heute mit einigen interessanten Statistiken zum Haustierbesitz.

Denken Sie daran, dass wir in diesem Beitrag nur über Katzen und Hunde sprechen. Fische, Meerschweinchen, Reptilien und andere aufregende Haustiere werden nicht besprochen. Jetzt wollen wir herausfinden, was die Amerikaner zum Thema Hunde vs. Katzen sagen.

Hunde vs. Katzen: US-Haustierbesitzstatistik

Von den 85 Millionen Haush alten in Amerika besitzen etwa 63,4 Millionen Hunde Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen sich für ein bestimmtes Haustier entscheiden. Wir können keine eindeutige Antwort darauf finden und es gibt so viele Informationen, die wir abdecken könnten. Stattdessen h alten wir es einfach und konzentrieren uns auf drei Hauptkategorien. Lass es uns aufschlüsseln.

Katze und Hund ruhen sich drinnen gemeinsam auf dem Sofa aus
Katze und Hund ruhen sich drinnen gemeinsam auf dem Sofa aus

Ein genauerer Blick nach Bundesstaat

Eine gute Grundlage ist die Betrachtung der Haustierh altung in den einzelnen Bundesstaaten. Von allen 50 Bundesstaaten hat Wyoming mit 72 % den höchsten Anteil an Haustieren.

Zu den anderen Top-9-Staaten gehören:

  • West Virginia (71 %)
  • Nebraska (70%)
  • Vermont (70%)
  • Idaho (70%)
  • Arkansas (69%)
  • Indiana (69%)
  • Oklahoma (65%)
  • Mississippi (65%)
  • Colorado (65%)

Rhode Island hat mit 45,4 % den geringsten Anteil an Haustieren. South Dakota, Massachusetts, Illinois und New Jersey fallen ebenfalls unter 50 %.

Ein genauerer Blick nach Region

Stand 2020 gibt es in den Südstaaten mehr Hunde als an der Nordostküste. Es scheint also, dass Pennsylvania und die obere Ostküste größtenteils Katzenstaaten sind. Dies ist sinnvoll, da diese Staaten dicht besiedelt sind.

Der Mittlere Westen ist eine Mischung. Die Menschen haben gerne Katzen und Hunde in ihren Häusern. Die Westküste ist bis auf Washington und Oregon ebenfalls eine Mischung – sie mögen ihre Katzen wirklich.

Insgesamt zeigen die Daten, dass mehr Menschen im ganzen Land es vorziehen, mindestens einen Hund in ihrem Zuhause zu haben.

Die Kluft zwischen den Generationen

Die Generation trägt wesentlich zum Besitz von Haustieren bei. Von allen Generationen haben die Millennials und die Babyboomer mit größerer Wahrscheinlichkeit Haustiere. Millennials ziehen sogar Haustiere den Kindern vor. Im Jahr 2022 haben 32 % aller in den USA geh altenen Haustiere Eltern im Alter von tausend Jahren. Knapp dahinter folgen die Babyboomer mit 27 %.

Diese Informationen sind sinnvoll, da West Virginia und Vermont, zwei der Bundesstaaten mit der höchsten Haustierh altung, überwiegend Babyboomer und Millennials sind. Aber diese beiden Generationen scheinen hin und her zu gehen, wer die meisten Haustiere hat, daher könnten sich diese Zahlen ändern.

Katze und Hund zusammen auf dem Boden drinnen
Katze und Hund zusammen auf dem Boden drinnen

Warum mögen Amerikaner Hunde mehr als Katzen?

Menschen lieben Hunde aus einem einfachen Grund: Hunde lieben bedingungslos. Das heißt nicht, dass Katzen keine Liebe zeigen. Sie zeigen es einfach anders.

Hunde sind nachgiebiger und fühlen sich eher wie Kinder als wie Haustiere. Da viele Millennials Haustiere den Kindern vorziehen, ist es verständlich, warum viele ein Tier wählen würden, das sich wie ein Kind verhält.

Der Besitz von Haustieren, insbesondere Hunden, hat auch Vorteile für die psychische Gesundheit. Beispielsweise haben Hundebesitzer eher Freude an sportlichen Aktivitäten als Katzenbesitzer. Tatsächlich sagen 45 % der Hundebesitzer, dass ihr Hund sein Leben durch Bewegung verbessert. Angesichts der zunehmenden psychischen Bedenken ist es verständlich, warum Menschen einen Vorwand brauchen, um das Haus zu verlassen.

Aber wenn Sie Katzenbesitzer sind, lassen Sie sich nicht entmutigen. Die Katzenh altung steht ebenso auf der Kippe wie die Hundeh altung. Auch beim Stressmanagement haben Katzenbesitzer die Oberhand. Fast 70 % der Katzenbesitzer berichten, dass ihre Katze ihren Stresspegel reduziert. Nur 66 % der Hundebesitzer konnten dies zugeben. Es zeigt, dass Katzen und Hunde viel voneinander lernen können.

Zusammenfassung

Auch wenn die Informationen zeigen, dass die USA ein Hundeland sind, könnte sich dies ändern. Generationen kommen und gehen, und jeder durchläuft unterschiedliche Phasen seines Lebens. Vielleicht haben Sie jetzt einen Hund, stellen aber fest, dass Sie die Verantwortung möglicherweise nicht mehr übernehmen möchten, wenn Sie älter sind. Vielleicht ist es das Gegenteil.

Auf jeden Fall liebt Amerika schlicht und einfach Haustiere. Ob Hund oder Katze, Amerika möchte am Ende des Tages mit seinen Fellbabys kuscheln.

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